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Neues von KlimaLand.
KlimaTipp der Woche
Kühlschrank – Do’s & Don’ts
Kühlschränke gehören zu den größten Stromverbrauchern im Haushalt, immerhin laufen sie Tag und Nacht auf Hochtouren. Wir zeigen dir, wie Du diese Umweltbelastungen verringern kannst.
Mehr ansehenNachhaltige Mobilität
Nachhaltig und sicher unterwegs: Schulkinder im Safety Park
Eine Woche lang stand für 240 Schülerinnen und Schüler der 2. Klassen Mittelschule im Verkehrssicherheitszentrum Safety Park nachhaltige und sichere Mobilität im Mittelpunkt.
Mehr ansehenKlimaschutz
Raum und Landschaft für den Klimaschutz
Im Rahmen des Europa Forum Luzern hat Landesrätin Hochgruber Kuenzer das Landesgesetz Raum und Landschaft als "Best practice" auf dem Weg Richtung Klimaschutz und Nachhaltigkeit vorgestellt.
Mehr ansehenPhotovoltaik
Photovoltaik: Expertengruppe nimmt Arbeit auf
Wie kann die Stromproduktion aus erneuerbaren Quellen gesteigert werden? Dieser Frage geht die Fachleutegruppe für Photovoltaik nach, die Energielandesrat Vettorato eingesetzt hat.
Mehr ansehenUmweltverschmutzung
Kulturzentrum Trevi: Letzter Umwelt-Abend am 29. November
Um Luft und Strahlung und um die Frage, wie man sich in der Umweltverschmutzung zurechtfindet, geht es am 29. November im Kulturzentrum "Trevi".
Mehr ansehenKlimaTipp der Woche
Wasserspar-Duschköpfe
Wie kann ich beim Duschen Wasser sparen, ohne auf den Wellness-Faktor zu verzichten?
Mehr ansehenKlimaPlan
Klimaplan: LR Vettorato im Gespräch mit den Bürgermeistern
Die wichtigsten Inhalte des Vorschlags zur Aktualisierung des "KlimaPlan Energie – Südtirol 2050" hat Umweltlandesrat Giuliano Vettorato den Bürgermeistern vorgestellt.
Mehr ansehenIdeenwettbewerb
Ideen für den KlimaPlan? Mitmachen und gewinnen!
An alle Schulen Südtirols: Habt Ihr eine zündende Idee für den KlimaPlan? Macht mit und gewinnt!
Mehr ansehenCOP26
Cambiamento climatico, perché mezzo grado fa la differenza
Si è appena chiusa a Glasgow la Conferenza dell’Onu sull’emergenza climatica (COP 26) terminata con un accordo il “Glasgow Climate Pact”, che mostra tutte le la difficoltà di mettere d’accordo circa 200 nazioni su un tema così controverso.
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