Die Strompreisen sind zwar nicht mehr so hoch wie im Vorjahr, jedoch sollte man sich weiterhin Gedanken machen, ob und wie man auch zuhause Energie einsparen kann.
In den Wintermonaten sind die Tage am kürzesten, wir verbringen insgesamt mehr Zeit zuhause und dementsprechend muss mehr geheizt werden. Besonders an den Festtagen steigt der Energieverbrauch erheblich an. Mit einigen kleinen Maßnahmen lässt sich dieser zumindest teilweise kompensieren, ohne dass die Weihnachtsstimmung darunter leidet (siehe Klimafreundliche Weihnachten – KlimaLand).
Eine festliche Weihnachtsbeleuchtung ist maßgeblich für den Mehrverbrauch verantwortlich. Deshalb gilt es, hier einige Dinge zu beachten.
Die wichtigsten Tipps:
- Weniger ist mehr: Auch mit wenigen Lichterketten können schöne Akzente gesetzt werden.
- Verwendung von LED-Leuchten statt konventionellen Leuchten. Hier sollte man beachten, dass jene mit Zusatzfunktionen wie Farbwechsel oder blinkenden Lichtern mehr Energie verbrauchen.
- Beim Lichterkauf sollte man auf die Prüfsiegel GS, DVE, TÜV achten (CE ist nicht ausreichend).
- Kabellose, batteriebetriebene Baumkerzen vermeiden, denn Batteriestrom ist teurer als Strom aus der Steckdose.
- Auch bei der Weihnachtsbeleuchtung gilt: Stand-By Betrieb vermeiden.
- Mit Zeitschaltuhren lassen sich die Einschaltzeiten der festlichen Außen- und Innenbeleuchtung genau steuern (Kabel sollten dabei nie durchs offene Fenster führen).
- Noch effizienter sparen kann man mit solarbetriebenen Lichterketten.
- Für besinnliche Stimmung eignen sich auch Solar-Tischleuchten oder Kerzen.