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Rationelle und intelligente Energienutzung

Innerhalb 2025 wird Betrieben, welche sich ohne bestehende gesetzliche Verpflichtung einem Energieaudit gemäß EN 16247 unterziehen, ein Energiemanagementsystem nach ISO 50001 einführen oder sich gemäß dem Programm KlimaFactory zertifizieren lassen, ein Abschlag auf die IRAP gewährt;

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35 Antworten zu “Energienutzung 01”

  1. Thomas says:

    Die Betriebe sind generell schon bestrebt so wenig wie möglich Energie zu verbrauchen. So bestraft man Betriebe, die es schon „hart“ haben aber möchten jedoch nicht können. Solche Audits und daraus folgende Maßnahmen (sonst mach ein Audit keinen Sinn), sind oft kostspielig umzusetzen.

  2. ivan gruber says:

    IRAP Senkung ist sehr positiv. Die Frage ist ob ISO50001 bzw. EN16247 der richtige Benchmark sind. Diese Zertifizierungen sind of Alibi-Tools

  3. Dieter Steiner says:
  4. Mariano Paris says:

    Grundsätzlich gut, aber zu wenig konkret. Wieviel Abschlag?

  5. Johannes Engl says:

    Ich finde das geeignetes Lenkungsinstrument, wobei der Betrieb verpflichtet werden sollte, sich innerhalb 2027 klimaneutral zu stellen (zumindest die Emissionen nach Scope 1 + 2)

  6. Günther Schweigkofler says:

    Sehr geehrte Damen und Herren,
    ist die Abstimmung (Daumen hoch/nieder) alleine auch gültig, ohne dass ich in diesem Feld einen Kommentar abgebe, meinen Namen und E-Mail Adresse angebe und die Bewertung abschicke?
    Mit freundlichen Grüßen
    Günther Schweigkofler

  7. Alex Fleischmann says:
  8. Werner Puff says:
  9. Günther Schweigkofler says:
  10. Thomas Strobl says:
  11. Elena Castelforte says:
  12. Matthias Misterka says:
  13. Philipp Nagel says:
  14. Robert Alexander Steger says:

    Förderungen für mehr Bürokratie sind dem Ziel nicht förderlich 🙂

  15. Fabian Oberbichler says:

    Dagegen. Investitionen in ESG werden zwangsläufig notwendig sein, in der Zukunft vorausgesetzt und vielfach auch heute schon von Kunden gefordert. Es sollte deshalb keine IRAP Senkung geben, da sich das Thema sowieso erübrigt.
    Beratung und Information ja, Reduzierung der IRAP nein.

  16. Thomas Trienbacher says:
  17. Angelika Pichler says:

    Ich glaube nicht, dass OHNE gesetzliche Verpflichtung ein Großteil der Betriebe diesem nachkommen wird. Eine Zertifizierung bringt Kosten sowohl bei Personal und ist sehr zeitintensiv.

  18. Elmar Grüner says:

    Die Bewertung der Maßnahme sollte genau geregelt sein und auch einen bedeutenden Vorteil bringen (nicht Austausch von LED Beleuchtung, …). Die angeführten „Zertifizierungen“ sind auch recht leicht „käuflich“.
    Die Einnahmen aus der IRAP sind zu wichtig, als dass hier zu schnell Abschläge gewährt werden können.

  19. Markus Lobis says:

    Sehr aufwendig, mit überschaubaren Ergebnissen.

  20. Gs says:

    Solche Maßnahmen machen nur Sinn für Großunternehmen die ohnehin die Ressourcen haben sich um den eigenen Energieverbrauch auch aus wirtschaftlichen Gründen zu kümmern, das sollte nicht auch noch gefördert werden

  21. michael steiner says:

    Allein der Gebäudebestand hat einen Anteil von über 40% der gesamten CO2 Emissionen, hauptsächlich durch heizen und kühlen. 75% aller Gebäude und Anlagen sind nicht energieeffizient. Die laufende Erfassung aller Energieflüsse mit digitalem Monitoring führt heraus aus der „Energieblindheit“. Genaue Datenerfassung sorgen für die Nachvollziehbarkeit jeder Effizienzmassnahme u. unterstützen die wirtschaftliche energetische Sanierung.

  22. Stimpfl Anton says:

    Der Abschlag auf die IRAP sollte nur geringfügig sein, sonst sollte man andere Fördermaßnahmen überlegen.

  23. Valentin says:

    Maßnahmen der Energieeffizient sollen sich über die Strom/Energie Rechnung bezahlbar machen und nicht durch Zertifizierungen, und Förderungen, welche nur sinnlos Geld verbrauchen.
    D.H. Einführen von CO2 Steuer auf Energie,

  24. Kurt Egger says:
  25. Folie Birgit Pfanzelter says:
  26. Hermann Pramstaller says:

    Energie Manangementsystem ja. Wer kontrolliert es ? Kann man manipulieren .
    Daten müssen online zugänglich sein jeder Zeit ohne Vorankündigung,

  27. Marion Auer says:

    Zu simpel Wer den Bürokratiedschungel beherrscht, erhält Abschlag! Große Verbände werden das ihren Mitgliedern in Bausch und Bogen ausfüllen ohne wirklich nachvollziehbare Verbesserungen der einzelnen Betriebe festmachen zu können.

  28. Heimatpflegeverband Südtirol says:

    In allen Bereichen muss ein System geschaffen werden, das Betriebe belohnt die klimafreundlich wirtschaften. Dazu muss unbedingt auch der sparsame Umgang mit Landschaft, Bodenverbrauch und Versiegelung und die Wiederverwendung und Sanierung von bestehenden Gebäuden gehören.

  29. Pramstaller Hermann. olang says:
  30. Michael Steinwandter says:

    Sehr komplizierter Punkt, ich denke kaum ein „normaler“ Bürger kann da ein klares Statement abgeben. Generell sind natürlich die Firmen auch in der Verantwortung, Energie zu sparen, zu produzieren (leerstehende Dachflächen nutzen momentan das Potenzial nicht, besonders in Bozen Süd) und vor allem saubere Energie zu verwenden.
    Ausreden wie Kosten und der Marktdruck sollen nicht auf den Schultern der Umwelt und Klima getragen werden.
    https://tinyurl.com/climateaction-forderungen

  31. Martin Psaier says:
  32. TSCHIGG PAUL says:

    Es soll nicht immer mit Geld verbunden werden

  33. Mayr Erwin says:

    Wieviel Irap Reduzierung bei wieviel Reduktion Energieverbrauch

  34. Christoph Mahlknecht says:

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Die Landesregierung gewährt den oben genannten Unternehmen Beiträge für die Umsetzung von Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz, die im Auditbericht oder auf der Grundlage der beschlossenen Zertifizierungsprogramme festgelegt wurden;

29 Antworten zu “Energienutzung 02”

  1. #deg9raz says:

    Bjbbj

  2. Thomas says:

    Das passt oft nur für große Betriebe, der Kleinunternehmer in der Periferie, der es sonst schon schwierig hat sich über Wasser zu halten wir dadurch nicht gefördert, da keine Zeit, zu hohe Kosten usw.

  3. Mariano Paris says:

    Grundsätzlich gut, aber die Förderungen sollten zur Unterstützung neuer Ideen bzw. der Energieeffektivität verwendet werden.

  4. Johannes Engl says:

    Entspricht der Notwendigkeit, Förderungen in Zukunft auf den Klimaschutz zielgerichtet auszurichten

  5. Günther Schweigkofler says:
  6. Werner Puff says:
  7. Günther Schweigkofler says:
  8. Thomas Strobl says:
  9. Elena Castelforte says:
  10. Matthias Misterka says:
  11. Robert Alexander Steger says:
  12. Fabian Oberbichler says:
  13. Thomas Trienbacher says:
  14. Angelika Pichler says:

  15. Elmar Grüner says:

    Dies ist ein Eingriff in die Betriebsführung. Nur weil im Auditbericht etwas steht, heißt dies noch lange keine Steigerung der Energieeffizienz (dafür dürfen keine neuen „Energiefresser“ dazukommen und am Ende der Verbrauch höher ist als vorher)

  16. Markus Lobis says:

    Beiträge sind die falschen Anreize.

  17. michael steiner says:

    Voraussetzung für eine gerechte Verteilung der Fördermittel bzgl der Steigerung der Energieeffizienz sollten der digital erfasste und protokollierte hydraulische Abgleich und im Nachhinein ein digitales Monitoring aller Energiequellen zur Beweisführung sein. U.a um den CO2 Fussabdruck, sprich Emissionen laut EU Richtlinien zu bescheinigen und zu zertifizieren.

  18. Stimpfl Anton says:

    Es sollten auch Verpflichtungen sein, nicht immer Förderungen.

  19. Valentin says:

    Beiträge/Förderungen führen nur zur Bildung einer Schattenwirtschaft aus Beratern welche sich darauf spezialisieren dem Land das Geld aus der Tasche zu ziehen.
    Energieeffizienz muss sich von alleine Lohnen. z.B. durch das einführen von CO2 Steuern, Maut auf Strassen für Gefahrengut (z.B. Heizöl) und andere Maßnahmen, welche das verbrauchen von Fossilen Energieträgern oder das verschwenden von Energie teurer machen.

  20. Kurt Egger says:
  21. Hermann Pramstaller says:

    Energieeffizienz steigern durch innovative Regler mit KI z. B . Wetterprognose Steuerung (MEO smart Energy )Transparenz automatische Berechnung THG Emmissonen

  22. Marion Auer says:

    Muss jedem Betrieb ein Anliegen sein, weniger zu verbrauchen.
    Eher umgekehrt: wer nichts unternimmt, zahlt Strafe in einen Topf ein, aus dem Maßnahmen zum Wohl der Allgemeinheit finanziert werden

  23. Pramstaller Hermann. olang says:

    Nur permanentes Monitoring der Verbräuche. Alarme und digitales Wartungsbuch haben Erfolg. Ist bewiesen und funktioniert .

  24. Michael Steinwandter says:

    Die oben genannten Betriebe erhalten heute schon enorme Beiträge, die sie in Kapital umsetzen und sich somit selbst prächtig bereichern können. Auch mit dem Recovery-Fund sind die großen Hotels und Betriebe, welche einen großen Anteil am CO₂-Abdruck haben, wieder Unmengen an Geldsummen. Wieso investieren die das nicht schon von selbst und sind anscheinend immer auf Geld von außen abhängig?
    Die Hilfe sollte lieber den kleineren Betrieben gegeben werden, die eine Transformation möchten.

  25. Martin Psaier says:
  26. TSCHIGG PAUL says:

    Energieeffizienz bringt auch Einsparung mit sich und soll nicht an Beiträgen gekoppelt werden

  27. Margot Wittig says:

    Unternehmen sollten in Zukunft nur mehr Förderungen für Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz erhalten!

  28. Mayr Erwin says:

    Aufhören mit der Beitragspolitik. Das ist nur Bürokratie

  29. CM says:

    Ein Energieaudit MUSS Voraussetzung sein um Förderungen beansprucehn zu können. Nur wenn zuerst Fehlerstellen im Energiesystem gefunden und behoben werden die vollen Potenziale der Investitionen ausgeschöpft.

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Hotels und Beherbergungsbetriebe mit energieintensiven Anlagen oder hohem jährlichen Bedarf an thermischer Energie führen ab 2025 ein Energieaudit nach EN 16247 oder dem Standard KlimaHotel/KlimaFactory durch. In Zusammenarbeit zwischen der Agentur für Energie Südtirol – KlimaHaus und dem Hotelier- und Gastwirteverband wird innerhalb 2022 der Schwellenwert definiert, ab welchem das Audit verpflichtend wird;

31 Antworten zu “Energienutzung 03”

  1. Thomas says:

    Die Sinnhaftigkeit solcher Audits muss jedoch gewährleistet werden. In der Praxis läuft das oft ganz anders ab wie es die Theorie denkt.

  2. Dieter Steiner says:
  3. Thomas Haberer says:
  4. Mariano Paris says:

    Sollte für alle Betriebe verpflichtend sein.

  5. Johannes Engl says:

    Sollte auf alle energieintensiven Bereiche der Wirtschaft ausgedehnt werden. Diese sollten zur geeignete Kennzahlen ermittelt werden (z.B.: follsiler Energieverbrauch / Umsatz)

  6. Günther Schweigkofler says:
  7. Werner Puff says:
  8. Michael Mutschlechner says:
  9. Thomas Strobl says:

    Der Tourismus muss in den völligen Systemwandel eingebunden werden, der für eine Abwendung unkontrollierbarer Domino-Effekte des Klimawandels nötig ist. Die Tourismus-Politik muss, wie die Politik in sämtlichen gesellschaftlichen Bereichen, die Testikel haben, nötige Maßnahmen auch gegen die Trägheit bzw. die spartenspezifischen Kurzsichtigkeiten durchzusetzen.

  10. Elena Castelforte says:
  11. Sonja Messner says:
  12. Robert Alexander Steger says:
  13. Fabian Oberbichler says:

    Positiv, jedoch ist mir nicht klar warum der Hotelier- und Gastwirteverband ein Mitspracherecht haben sollte. Generell sollten alle Betriebe, die Energieintensive Bereiche nutzen, so ein Audit durchführen müssen (z.B. Wellnessbereiche)

  14. Thomas Trienbacher says:
  15. Angelika Pichler says:

    Eine Zertifizierung für kleine Beherbergungsbetriebe ist zu aufwändig. Eine verpflichtende Einführung ab 2025 ist aus meiner Sicht zu lange hinausgeschoben, wir müssen möglichst schnell ab 2023 handeln.

  16. Elmar Grüner says:

    Audit? … und wieder wird nur geredet

  17. Markus Lobis says:

    Schlage vor, dass jene Unternehmen, die ab 2023 nicht jährlich mindestens 5% der im Mittel der letzten 10 Jahre verbrauchten Energie einsparen, einen hohen Zuschlag auf die Differenzmenge bezahlen müssen.

  18. Stimpfl Anton says:

    Der Schwellenwert sollte nicht zu hoch angesetzt werden; vor allem bei Strukturen mit hohem Wasserverbrauch.

  19. Valentin says:
  20. Kurt Egger says:
  21. Hermann Pramstaller says:

    Agentur für Energie Klimahaus hat nicht das Personal zur Verfügung .
    Automatische Datenauswertung online nich mit Rechnungsdaten wie bis jetzt.Die Auswertungen sind falsch da es übers Jahr geht und ni ht mit der
    Gradtagzahl (Heizgradtagen ) übereinstimmt.
    Klimareport 2021 neu veröffentlicht ist ein Beispiel !! .Es braucht Echtzeitdaten

  22. Heimatpflegeverband Südtirol says:

    In allen Bereichen muss ein System geschaffen werden, das Betriebe belohnt die klimafreundlich wirtschaften. Dazu muss unbedingt auch der sparsame Umgang mit Landschaft, Bodenverbrauch und Versiegelung und die Wiederverwendung und Sanierung von bestehenden Gebäuden gehören. Es sollte nicht einen Schwellenwert für die Verpflichtung geben, sondern eine Unterstützung für kleine Betriebe, die Bewertung durchzuführen.

  23. Pramstaller Hermann. olang says:

    Hotels haben grosses Einsparpotenzial .Nur eine Optimierung hat laut Erfahrung und Auswertungen mit den Stadtwerken Bruneck Energie Einsparung bei Heizung Warmwasser und Klimaanlagen 20-30. % gebracht.
    Die vielen quantitativen Erweiterungen wurden sehr schlecht geplant und es gibt großen Bedarf hier anzusetzen. Hydr. Abgleich mit dem Messverfahren von MyWarm – Italia die Niederlassung in Bozen hat mit Erfolg Hotels , Schulen und Kondominien optimiert

  24. Michael Steinwandter says:

    Da der Hotelbau prächtig weiter geht und auch in sensiblen Zonen kein Halt macht (Seiser Alm, Rosengarten-„Glasturm“, „Almdorf“ in Kurzras), sollte schon ab sofort (besser ab gestern) nur noch energetisch-effiziente Bauten zugelassen werden. Immer größere Wellnessbereiche, Schwimmbäder, Beleuchtungen (Lichtverschmutzung) verbrauchen schon heute enorm Energie. Der Wendepunkt zum „nachhaltigen Tourismus“ und deshalb Herberge ist noch weit entfernt…
    https://tinyurl.com/climateaction-forderungen

  25. Martin Psaier says:

    Der HGV muss sich beim Schwellenwert an betrieben orientieren, welche Nachhaltigkeitsauszeichnungen für dessen Energiebilanz erhalten haben, um einen vorbildlichen Standard zu gewährleisten

  26. TSCHIGG PAUL says:
  27. Margot Wittig says:

    Sollte schon ab 2023 vorgeschrieben werden

  28. Mayr Erwin says:

    Zu spät 2025. Innerhalb 2022 soll das passieren

  29. Christine Pernthaler says:

    Hotels verschwenden unsere Wasserressourcen/Stromressourcen durch übertriebene Wellnessanlagen und Aufstockung der Zimmer, dies sollte reguliert werden

  30. Valentin Thurin says:

    Therme Meran = Klimasünder, weil Sauna und 35* warme Becken, das ganze Jahr über?!?! Einfach skandalös und unverschämt so was.

  31. Hartwig Paris says:

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Die Agentur für Energie Südtirol – KlimaHaus wird ein Programm entwickeln, um die Energieeffizienz und die Nutzung von Energie aus erneuerbaren Quellen in Skigebieten zu zertifizieren. Ein diesbezügliches Pilotprojekt soll bis 2025 durchgeführt werden;

31 Antworten zu “Energienutzung 04”

  1. Dieter Steiner says:
  2. Mariano Paris says:
  3. Johannes Engl says:

    Sinnvoll – muss aber zugleich Voraussetzung sein für jede öffentliche Förderung der Skigebiete.

  4. Günther Schweigkofler says:
  5. Werner Puff says:
  6. Michael Mutschlechner says:
  7. Thomas Strobl says:

    Zusätzliche Maßnahmen im Wintertourismus sind dringend zu ermitteln und umzusetzen.

  8. Elena Castelforte says:
  9. Robert Alexander Steger says:
  10. Fabian Oberbichler says:

    Ein ehrlicher Umgang mit dem tatsächlichen Energieverbrauch unserer Skigebiete wäre wünschenswert. Und als Konsequenz auch die Pflicht zur Steigerung der Energieeffizienz

  11. Thomas Trienbacher says:
  12. Angelika Pichler says:

    Eine Zertifizierung führt nur dazu, den Klimaschutz durch bürokratische Abläufe hinauszuschieben. Wir müssen schnell innerhalb 2023 handeln! Energie aus erneuerbaren Quellen in Skigebieten erachte ich grundsätzlich für notwendig.

  13. Elmar Grüner says:

    Danke, das ist auch höchste Zeit

  14. Markus Lobis says:

    Bitte angeben, welche Ziele mit dem Projekt verfolgt werden und wie viel Energie die Skigebiete heute einsetzen.

  15. Stimpfl Anton says:

    Sehe spezifisch keine große Sinnhaftigkeit.

  16. Meinhard Ploner says:
  17. Kurt Egger says:
  18. Folie Birgit Pfanzelter says:

    Keine weiteren Skigebiete, jeder Ausbau bedeutet auch Energiebedarf

  19. Hermann Pramstaller says:

    Pilotprojekte in Skigebiet zusammen mit Salzburg Ag läuft seit zwei Jahren ..
    Sich informieren .kann ihnen den Li k senden .. Was soll die Sgentur für Energie noch alles neu erfinden oder entwickeln

  20. Marion Auer says:

    Finanzierung der Programmentwicklung über Skilift.Betreibergesellschaft, nicht öffentliche Hand = ihr persönlicher Vorteil, da Energie Einsparung = niedrigere Fixkosten.

  21. Heimatpflegeverband Südtirol says:

    Vermeidung von Energieverbrauch ist die beste Energieeffizienz: Keine neuen Aufstiegsanlagen, keine neuen Skipisten, drastische Kürzung der Beiträge für die Erneuerung der Anlagen in Skigebieten.

  22. Pramstaller Hermann. olang says:

    PilotProjekt läuft mit bekannten Büros und Universität usw.
    sowie Energieversorger Salzburg AG seit zwei Jahren . Kontakt aufnehmen nicht von null anfangen. Kontakt MEO Energy Graz

  23. Michael Steinwandter says:

    Das energie-effizientiste ist der Stopp vom Ausbau der Skigebiete. Sie selbst sind Treiber der Klimakrise, und mit weniger Schnee jedes Jahr und hohen Erwartungen werden sie jedes Jahr weniger rentabel.
    Natürlich müssen sie auch CO₂-neutral werden, das wird aber nicht mit neuen Aufstiegsanlagen passieren (maximal updaten), sondern mit Photovoltaik auf allen Flächen, reduziertem Wasserverbrauch, vermehrt emissions-arme Gefährte usw.
    https://tinyurl.com/climateaction-forderungen

  24. Martin Psaier says:

    Das Pilotprojekt muss bis 2024 abgeschlossen sein, damit rechtzeitig Effekte aus den zukünftigen Projekten generiert werden

  25. TSCHIGG PAUL says:

    Pilotprojekt bis 2025, ist viel zu spät. Sofort

  26. Margot Wittig says:

    auch hier: weshalb wird bis 2025 gewartet? Wenn diese Maßnahme mit Förderungen gekoppelt wird, dann aber nicht für neue Speicherbecken!

  27. Judith Egger says:

    Negativ, weil Greenwashing. Durch Klimawandel stetig zunehmender Energieverbrauch für künstliche Beschneiung ist grundsätzlich in Frage zu stellen.

  28. Mayr Erwin says:

    Auch zu spät. Richtlinie sofort festlegen und vor allem keine Förderungen mehr für Aufstiegsanlagen

  29. Christine Pernthaler says:

    Skigebieten dürfen keine weiteren Wasserspeicher und Aufstiegsanlagen bauen dürfen, sie zerstören die Natur und reduzieren unsere wertvollen Ressourcen

  30. Hartwig Paris says:

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Innerhalb 2024 arbeitet die Agentur für Energie Südtirol – KlimaHaus im Rahmen einer Pilotanwendung ein effizientes Energiemanagement und eine entsprechende Zertifizierung für Krankenhäuser aus. Im Falle einer erfolgreichen Evaluierung wird deren Anwendung auf alle öffentlichen Krankenhäuser und Ambulatorien des Landes ausgeweitet. Die Möglichkeit zur Teilnahme soll auch privaten Kliniken ermöglicht werden;

28 Antworten zu “Energienutzung 05”

  1. Dieter Steiner says:
  2. Mariano Paris says:

    …und sollte die Evaluierung negativ ausfallen? Wir benötigen einen konkreten Umsetzungsplan mit Mindestwerte die zu erreichen sind. Private Kliniken sollen dazu verpflichtet werden und als Pilotprojekt fungieren.

  3. Johannes Engl says:

    Ob die Klimahaus-Agentur die Kompetenz hat, dazu eine eigene Zertifizierung zu erarbeiten, stelle ich in Frage. Da gibt es sicher schon internationale Standards, die man anwenden kann. Grundsätzlich finde ich gut, dass auch die öffentlichen Player mit in die Verantwortung genommen werden.

  4. Günther Schweigkofler says:
  5. Werner Puff says:
  6. Thomas Strobl says:
  7. Elena Castelforte says:
  8. Robert Alexander Steger says:
  9. Fabian Oberbichler says:

    Ich denke es gibt wichtigere Baustellen.

  10. Thomas Trienbacher says:
  11. Angelika Pichler says:

    Ein Pilotprojekt zögert das Energiemanagement nur unnötig hinaus, ebenso die Zertifizierung. Es braucht unmittelbare Schritte für ein besseres Energiemanagement, die von den Führungskräften vor Ort der Krankenhäuser, Kliniken und Ambulatorien ausgearbeitet werden, damit diese intern von den Mitarbeitern umgesetzt und seitens der Führungskräfte auf den Grad der Umsetzung kontrolliert werden können.

  12. Elmar Grüner says:
  13. Markus Lobis says:

    Im Prinzip interessant, aber es braucht konkrete Ziele und klare Daten der Ist-Situation. Sonst ist das kein Plan, sondern eine Ideenliste.

  14. Stimpfl Anton says:

    Sinnvollerweise kann das die Heizung und Kühlung der Krankenhäuser betreffen. Kleinere Strukturen sollen anderweitig berücksichtigt werden.

  15. Folie Birgit Pfanzelter says:
  16. Hermann Pramstaller says:

    Energie Managmentsysteme müssen nicht neu erfunden werden die gibt es .
    DieZeit für Pilotprojekte ist vorbei. Was ist aus dem Projekt „ Sinfonia „ in Bozen geworden . Viel Geld ausgegeben bei den Gebäuden hat zumindest das Energiemanagement System nichts gebracht . So die Aussagen vom Fachplaner.

  17. Marion Auer says:
  18. Pramstaller Hermann. olang says:

    MyWarm – Italia wird die erste Anlage im Bereich Sanität optimieren.
    Im Zuge vom Kesselwechsel Umstieg von Öl auf Pellests wird zur Zeit die Leistung durch monitoring ermittelt dann hydraulisch abgeglichen .
    So wäre es richtig .Kompliment den jungen Ingeneur vom Sanitätsbetrieb Brixen.

  19. Michael Steinwandter says:

    Wie bei allen Gebäuden ist es wichtig, Energie zu sparen, sei es durch modernste Dämmtechnik sowie durch Energie-effiziente Geräte. Den Gebäuden der Sanität sollte natürlich das alltägliche Arbeiten dadurch nicht schwerer gemacht werden, jedoch bieten diese Gebäude auch viele Möglichkeiten, Energie selbst zu erzeugen (Photovoltaik), sowie deren Flotte emissions-arm zu machen (erste EV-Krankenwägen sind in Bozen schon unterwegs).

  20. Martin Psaier says:
  21. TSCHIGG PAUL says:

    Warum braucht es für öffentlichen Einrichtungen eine Zertifizierung ?

  22. Margot Wittig says:

    Ich gehe davon aus, daß es bereits internationale Vorlagen dafür gibt, Klimahaus Agentur ist bereits mit vielen anderen Aufgaben ausgelastet

  23. Judith Egger says:
  24. Mayr Erwin says:

    Und was passiert wenn man es nicht erreicht. Leere Worte

  25. Christine Pernthaler says:
  26. sigrid seberich says:

    Vor allem soll auch des zwischenmenschliche Klima zwischen Pfelgepersonal, Ärzten, Küche Reinigungspersonal und der VERWALTUNG neu überdacht und um viele Details verbessert werden, damit gute Ärzte bleiben, das Pflegepersonal auch finanziell anerkannt wird.

  27. Hartwig Paris says:

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Die Agentur für Energie Südtirol- KlimaHaus bietet innerhalb 2023 eine Plattform zum Austausch positiver Erfahrungen – Best Practices im Bereich Energieeffizienz und erneuerbarer Energien in Unternehmen an;

28 Antworten zu “Energienutzung 06”

  1. Dieter Steiner says:
  2. Mariano Paris says:

    Grundsätzlich gut, aber es sollte mehr auf Eco-Effektivität gesetzt werden.

  3. Johannes Engl says:

    Die Förderung für die „Umsetzung von Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz – lt. Absatz 2 dieses Kapitels“ sollte eine Pflicht beinhalten, die geförderten Projekte in diese Plattform einzuspeisen. Ansonsten wird diese Plattform eher leer bleiben. Auch wird damit die nötige Transparenz erzeugt, welche Projekte gefördert wurden und für welchen konkreten Zweck und einem Missbrauch der Förderung wird vorgebeugt.

  4. Günther Schweigkofler says:

    Zwei Jahre für die Erstellung einer solchen Plattform ist doch recht lange; würde da 2022 anstreben

  5. Werner Puff says:
  6. Thomas Strobl says:

    Eine Plattform lässt sich schneller einrichten. Und allgemein gilt: Unsere Verzögerungstaktik fällt unseren Kindern und Enkelkindern auf den Kopf.

  7. Elena Castelforte says:
  8. Matthias Misterka says:
  9. Sonja Messner says:
  10. Patrick Gislimberti says:
  11. Robert Alexander Steger says:
  12. Fabian Oberbichler says:
  13. Thomas Trienbacher says:
  14. Angelika Pichler says:
  15. Elmar Grüner says:

    Wozu noch eine Plattform?
    Was ist mit den Verbänden?

  16. Markus Lobis says:

    Nett.

  17. Stimpfl Anton says:

    Gut.

  18. Kurt Egger says:
  19. Folie Birgit Pfanzelter says:
  20. Hermann Pramstaller says:

    Das wird alles zu spät. Viel geredet . Es müssen Intellegente Ssteme eingebaut und ausgewertet werden , Nur Taten zählen in dieser knappen Zeit

  21. Pramstaller Hermann. olang says:

    Diese Plattform soll dann für alle offen sein um Erfahrungen und Erfolgskontrollen einzupflegen . Auch Betriebe die Projekte durchgefürt haben

  22. Michael Steinwandter says:

    Es ist vielen bewusst, dass die Agentur KlimaHaus federführend am Entwirf KlimaPlan war. Es gibt bereits positive Erfahrungen mit den Standards vom KlimaHaus, jedoch ist auch „greenwashing“ zu sehen.
    Wie kann es sein, dass ein KlimaHaus A nature nur billiges Styropor als Dämmmaterial benutzt? Wieso nicht Hanf oder andere nature-Materialien? Wieso sind auf KlimaHaus A und A nature keine PV-Anlagen vorgeschrieben? Wieso werden KH A nature Häuser nicht an verfügbare Fernwärme angeschlossen?

  23. Martin Psaier says:

    Der Plattform muss ein Unternehmen im Bereich Nachhaltigkeitsconsulting beiwohnen, um den Betrieben eine professionelle Beratung zu bieten

  24. TSCHIGG PAUL says:
  25. Margot Wittig says:

    eine Austauschplattform für Best Practices im Bereich Energieeffizienz und erneuerbarer Energien ist notwendig, da müssen aber jeweils auch die jeweiligen Förderungen und öffentlichen Unterstützungen angemerkt werden um richtungsweisend zu wirken

  26. Mayr Erwin says:

    Welche Politische Instanz ist dafür zuständig?

  27. Christine Pernthaler says:
  28. Hartwig Paris says:

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Innerhalb 2025 ist für Unternehmen, welche sich an einer öffentlichen Ausschreibung des Landes beteiligen, der Nachweis eines Energiemanagements (z.B. ISO50001, KlimaFactory, Energieaudit EN16247, nationale Zertifikate oder gleichwertiges) ein zusätzliches Bewertungskriterium. Die Art und Weise der Implementierung dieses Kriteriums erfolgt in Zusammenarbeit zwischen der Landesagentur für Umwelt und Klimaschutz, der Agentur für die Verfahren und die Aufsicht im Bereich öffentliche Bau-, Dienstleistungs- und Lieferaufträge (AOV) und der Agentur für Energie Südtirol – KlimaHaus;

28 Antworten zu “Energienutzung 07”

  1. Thomas says:

    Das ist in der Praxis nur teuer und treibt die Kosten wieder in die Höhe. Prinzipiell sind Unternehmen bestrebt Kosten zu sparen, da das die einfachste Möglichkeit ist, den Gewinn zu erhöhen.
    Eher sollte man Maßnahmen zur senkung des Energieverbrauchs fördern oder die Förderung der PV Anlagen für Unternehmen zur eigenen Stromproduktion in betracht ziehen.

  2. Dieter Steiner says:
  3. Mariano Paris says:
  4. Johannes Engl says:

    Sinnvolles Lenkungsinstrument

  5. Günther Schweigkofler says:

    Bitte klare und einfache Kriterien schaffen, ohne Aufbau zusätzlicher Bürokratie.

  6. Werner Puff says:
  7. Thomas Strobl says:

    Ok, aber inhaltsleeres Herumreichen von netten Wappelen vermeiden. Spesengenerierendes Schaumschlagen ist gestrig und vorgestrig.

  8. Elena Castelforte says:
  9. Matthias Misterka says:
  10. Leo Tiefenthaler, Südtiroler Bauernbund says:

    Für Kleinstunternehmen sollten keine zusätzlichen Hürden für die Beteiligung an öffentlichen Ausschreibungen eingeführt werden.
    Bei öffentlichen Ausschreibungen für den Ankauf von Lebensmitteln sollten die Länge der klimanegativen Transportwege berücksichtigt und somit Lebensmittel aus der Region bevorzugt werden.

  11. Patrick Gislimberti says:
  12. Gerlinde Haller says:

    Das kann doch ab sofort schon ein zusätzliches Ausschreibungskriterium sein!!

  13. Robert Alexander Steger says:
  14. Fabian Oberbichler says:

    Positiv, siehe Punkt 1. Eine Senkung der IRAP als Motivation ist umsonst, da eh gefordert in Zukunft vom Kunden.

  15. Thomas Trienbacher says:
  16. Elmar Grüner says:

    Ich sehe hier eine klare Wettbewerbsverzerrung. Es gibt auch Betriebe die nicht in der Lage sein werden, diese Kriterien zu erfüllen. Die Ausschreibung bzw. das Projekt selbst soll wenn schon ein Kriterium zur Nachhaltigkeit sein.

  17. Stimpfl Anton says:

    Der Nachweis eines Energiemanagements sollte nur Niederschwellig angewandt werden.

  18. Hermann Pramstaller says:

    Das Amt für Energie sollte bei Förderanträge von Sanierungen den Nachweis vom „ hydraulischen Abgleich der Heiz und Kühlanlagen bindent verlangen!!
    Erfahrugen und Auswertungen haben ergeben dass eine energetische Sanierung ohne die Anpassungen der Heizanlage d. h. Hydr. Abgleich Einstellungen der Regelparameter , Zeizprogramme usw. schlechte Funktionen hervorrufen . Einsparungen von 10-15. % nicht genutzt werden

  19. Marion Auer says:

    Kleine, effiziente Betriebe werden von personalstarken ausgebootet; nicht immer eine Frage der Qualität….überbordende Bürokratie!

  20. Pramstaller Hermann. olang says:

    Bei Förderanträge sollte ein Protokoll mit Messdaten der durchgeführten Maßnahmen bindend verlangt werden. So wie ein Dichtheitstest bei Wohnraumlüftungen sollte bei Sanierung der erfolgte Hydraulische Abgleich der Heizung ein Dokument werden das verlangt wird .

  21. Michael Steinwandter says:

    Eigentlich sollten solche Umweltkriterien von Unternehmen generell Standard sein, und eben nicht „nur ein“ Kriterium sein, wenn dann doch das Unternehmen mit dem günstigsten Angebot gewinnt. Da diese Angebote immer sehr sehr knapp gerechnet sind, werden die Bemühungen, umweltfreundlich zu arbeiten gewiss hinten anstehen.
    Zudem werden solche Zertifikate für kleine Unternehmen und Selbstständige eine Hürde sein, was sie automatisch ausschließt, obwohl sie oft umweltfreundlicher arbeiten.

  22. Martin Psaier says:

    Zudem dürfen Unternehmen im Jahr 2026 nur noch mit der Vorlage eines Nachweises sich bei Ausschreibungen beteiligen

  23. TSCHIGG PAUL says:

    Ich wäre dafür , dass derjenige der das nicht hat, sich nicht an der Ausschreibung beteiligen darf

  24. Margot Wittig says:

    kann ein sinnvolles Instrument sein, setzt jedoch voraus, daß diese Agenturen perfekt abgestimmt arbeiten (???)

  25. Mayr Erwin says:

    Zu spät Innerhalb 2022

  26. Christine Pernthaler says:
  27. Hartwig Paris says:

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Ab 2023 dürfen im Verkaufsbereich von neuen Einzelhandelsbetrieben oder bei Sanierungen von bestehenden Betrieben im Lebensmittelsektor nur mehr verschließbare Kühl- und Gefrierschränke bzw. -truhen gemäß der Eco-Design-Richtlinie (Amtsblatt der Europäischen Union 2019) verwendet werden. Ab 2026 müssen sämtliche Einzelhandelsbetriebe im Lebensmittelsektor umgestellt werden;

33 Antworten zu “Energienutzung 08”

  1. Dieter Steiner says:
  2. Thomas Haberer says:
  3. Mariano Paris says:
  4. Johannes Engl says:

    Sinnvolle Maßnahme, falls nachgewiesenermaßen damit effektiv Energie gespart wird, um die Mehrkosten zu rechtfertigen.

  5. Birgit Oberkofler says:

    wieso er ab 2023??

  6. Günther Schweigkofler says:

    \“Ab 2026 müssen…\“ sollte doch wohl \“Bis 2026 müssen…\“ heißen

  7. Werner Puff says:
  8. Michael Mutschlechner says:
  9. Thomas Strobl says:

    EINE Maßnahme aus einem nötigen MaßnahmenBÜNDEL

  10. Elena Castelforte says:
  11. Matthias Misterka says:
  12. Sonja Messner says:
  13. Robert Alexander Steger says:
  14. Fabian Oberbichler says:

    Positiv und in anderen Ländern schon lange Standard.

  15. Thomas Trienbacher says:
  16. Angelika Pichler says:

    Diese Maßnahmen machen Sinn, um Energie einzusparen, allerdings könnte der Zeitraum 2026 für sämtliche Einzelhandelsbetriebe enger gesteckt sein.

  17. Elmar Grüner says:

    Dies ist eine Augenauswischerei … recht viel wird mit dieser Maßnahme wohl nicht mehr bringen.

  18. Gs says:

    Das bringt absolut gar nichts solange ein Großteil der Installateure nichtmal einen Ahnung von dem haben was und wie sie bestehende Anlagen überhaupt verbauen.In einem Großteil der Anlagen sind diese falsch kalkuliert, die Kondensatoren ungünstig plaziert (luftaustausch) keinerlei Systeme zur Wärme ruckgewinnung installiert.
    Regelanlagen katastrophal konfiguriert (direkte Umschaltung von heiz- auf kühl Betrieb in der Übergangszeit… Und und und, da ist so ein Fenster irrelevant

  19. Stimpfl Anton says:
  20. Meinhard Ploner says:
  21. Folie Birgit Pfanzelter says:
  22. Hermann Pramstaller says:
  23. Pramstaller Hermann. olang says:
  24. Michael Steinwandter says:

    Auch hier gilt die Prämisse: weniger ist mehr, also sollten generell Energie-intensive Geräte vermieden werden, und aufs nötigste reduziert werden. Auch wo diese stehen sollte bedacht werden (Kühlschränke in Serverräume vs. Kühlschränke in kühle Kellerabteil). Es sollte eine bestimmte Energieverbrauchklasse nicht unterschritten werden, auch wenn es Mehrkosten generiert. Diese sind durch die Stromersparnis bald wieder kompensiert.

  25. Martin Psaier says:

    Die Definition für die Umstellung im Jahr 2026 ist zu wage. Neben den Energiemaßnahmen soll ein/e Kommission/Unternehmen damit beauftragt werden die Lebensmittel mit einer Nachhaltigkeitsskala von 100 Punkten zu bewerten, welche dann von den Unternehmen in den Geschäften angezeigt werden müssen. Damit werden die Käufer für nachhaltige Produkte sensibilisiert, zudem entstehen neue Arbeitsplätze als Nachhaltigkeitskontrolleur/in

  26. TSCHIGG PAUL says:

    Umstellung muss vor 2026 erfolgen

  27. Margot Wittig says:

    sinnvoll, jedoch sollten bei kleinen „Dorfläden“ diese Zusatzkosten nicht die Überlebensfähigkeit in Frage stellen

  28. Judith Egger says:

    Aber Umstellungsphase für bereits bestehende Betriebe verkürzen!

  29. Mayr Erwin says:

    Ok

  30. Christine Pernthaler says:
  31. Hartwig Paris says:
  32. Christoph Mahlknecht says:

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Allen Gemeinden, welche die Lichtpläne nicht innerhalb 2023 erstellt haben, wird die Gemeindefinanzierung um 5 % gekürzt;

30 Antworten zu “Energienutzung 09”

  1. Dieter Steiner says:
  2. Thomas Haberer says:

    Lichtverschmutzung sollte noch weiter drastisch reduziert und innovative Lösungen gesucht werden.

  3. Mariano Paris says:
  4. Johannes Engl says:

    Sinnvoller Druck auf die säumigen Gemeinden

  5. Günther Schweigkofler says:

    Die Lichtpläne sind so eine Sache: Ich stelle fest, dass durch die Umstellung auf LED-Beleuchtung viel mehr beleuchtet und somit mehr Energie verbraucht wird als notwendig. Konzepte für intelligente Beleuchtung sollten eingefordert werden.

  6. Werner Puff says:
  7. Thomas Strobl says:
  8. Elena Castelforte says:
  9. Patrick Gislimberti says:
  10. Gerlinde Haller says:

    Bestrafen ist einfach keine sinnvolle Maßnahmen, das sollten wir alle aus der Pädagogik wissen. Umgekehrt, wie können die Gemeinden innerhalb der nächsten zwei Jahr unterstützt werden, damit es gelingt. Ziel muss es ja sein, dass es erreicht wird.

  11. Robert Alexander Steger says:

    Die Gemeindefinanzierung kann nur in Absprache mit der Vertretung der Gemeinden geändert werden.

  12. Fabian Oberbichler says:

    Dafür, und bitte auch konsequente und termingerechte Umsetzung fordern.

  13. Thomas Trienbacher says:

    -10%

  14. Angelika Pichler says:
  15. Elmar Grüner says:

    Lichtpläne gut und recht … aber wie sieht hier die Realität aus?
    Straßenlaternen die die ganze Nacht leuchten und um halb sechs Uhr morgens für wenige Augenblicke ausschalten.
    Der effektive „Verbrauch“ soll hergezogen werden und nicht was geplant ist.

  16. Stimpfl Anton says:
  17. Kurt Egger says:
  18. Folie Birgit Pfanzelter says:
  19. Hermann Pramstaller says:

    Höchste Zeit hart durchgreifen

  20. Marion Auer says:

    Nicht nur Pläne erstellen; auch die Umsetzung muss zeitnah erfolgen: Zeitangabe

  21. Pramstaller Hermann. olang says:

    Ständige Verbrauchsdaten zentral überwachen auch bei der öffentlichen Beleuchtung wichtig ! Mit dem LORA WAN (BUS) kein Problem .die Reichweite geht bis zu 10 km . MEO Energy Graz mit dem Propilot Management Regler kann das und vielfach bereits installiert.

  22. Michael Steinwandter says:

    Meiner Meinung der falsche Weg, Gemeinden so unter Druck zu setzen, womöglich endet es in schnell-schnell-Planung mit halben Lösungen. Die Landesregierung könnte per Gesetz und Info-Kampagne die besten Wege vorgeben, so wie in Tirol (hellenot.org). 100% LED und reduzierte Lichter im Sinne der Lichtverschmutzung müssen für alle gelten, auch für Private (siehe Negativbeispiele Skigebiet Obereggen (bis 24h taghell, oder Unterinnerhof, der „Hellste Stern über Bozen“…)

  23. TSCHIGG PAUL says:
  24. Margot Wittig says:
  25. Judith Egger says:

    Druck über geringere Finanzierung bringt nicht viel.

  26. Mayr Erwin says:
  27. Christine Pernthaler says:

    Darunter leiden nur die Bürger, weil die Vertreter der Gemeinde dies nicht interessiert und die Bürger es gar nicht erst mitbekommen würden

  28. Valentin Thurin says:
  29. Hartwig Paris says:

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Innerhalb 2024 besitzen sämtliche Gemeinden des Landes einen Klimaschutzplan, welcher entweder nach den Kriterien des European Energy Awards, des Konvents der Bürgermeister (SECAP-PAESC) oder des Programmes KlimaGemeinde erarbeitet wird. In der Agentur für Energie Südtirol – KlimaHaus wird dafür eine Anlaufstelle eingerichtet, welche die Ausarbeitung und Umsetzung der Klimaschutzmaßnahmen fachlich begleitet und die Koordination für die Gemeinden übernimmt. Gemeinden, welche diesen Plan nicht erstellen, wird die Gemeindefinanzierung um 5% gekürzt;

28 Antworten zu “Energienutzung 10”

  1. Thomas says:

    Zertifizierungen in dieser Hinsicht sind zu teuer und bringen in der Praxis nicht den gewünschten Effekt.

  2. Dieter Steiner says:
  3. Mariano Paris says:

    Der Klimaschutzplan muss verpflichtend sein.

  4. Johannes Engl says:

    Sinnvoller Druck auf die Gemeinden

  5. Günther Schweigkofler says:
  6. Werner Puff says:
  7. Thomas Strobl says:

    Im Auge bewahren: die Papier- und Konzept-Orgien vergangener Tage können wir uns nicht mehr leisten, heiße Luft muss nicht mehr produziert werden, will man vermeiden, dass künftigen Generationen nicht immer heißere Luft um die Ohren weht. Schlank, konsequent und effizient sei die Devise.

  8. Elena Castelforte says:
  9. Matthias Misterka says:
  10. Patrick Gislimberti says:
  11. Robert Alexander Steger says:

    Die Gemeindenfinanzierung kann nur in Absprache mit der Vertretung der Gemeinden geändert werden.

  12. Fabian Oberbichler says:

    Dagegen, es sollte auch möglich sein, andere Anlaufstellen für Ausarbeitung und Umsetzung zu verwenden.

  13. Thomas Trienbacher says:
  14. Angelika Pichler says:
  15. Elmar Grüner says:

    Ein erster Schritt, der schon vor langer Zeit hätte starten sollen.
    Was ist mit den Ufergemeinden … werden trotzdem nur die 5 % gekürzt?
    Ich hoffe hier geht es nicht gleich wie mit dem Gemeindeplan für Raum und Landschaft … oder wie mit den Gefahrenzonenplänen?!

  16. Stimpfl Anton says:

    Die Kürzung sollte nur 1% betragen.

  17. Kurt Egger says:
  18. Folie Birgit Pfanzelter says:

    Kann und darf die Landesregierung die Umsetzung des Klimaplan der Gemeinde verhindern, da zu weitreichend?

  19. Hermann Pramstaller says:

    Es gibt 18 -20 Klimagemeinden .sobald die die Plakette haben wird nichts mehr gemacht.Die Agentur für Energie und Klimahaus betreut die nur des Beitrages wegen der nicht wenig ist .Das ist nicht die Lösung ! Es muss Interessante Anreize geben vom Land und einfache Bürokratie . Nur wenn die Bürger mitarbeiten geschied etwas.

  20. Marion Auer says:

    Grundsätzlich guter Vorschlag: Achtung Bürokratie.lawine! Nicht für jede Gemeinde einzelnen Plan erstellen! Besser Zusammenschluss mehrerer Gemeinden, für die die selben Richtlinien gelten sollen. Z.b. nach Regionen: Unterland, Überetsch; Gröden bis Badia; Sarntal/Ritten/Villanderer Alm etc. Plan soll ja Hand und Fuß haben und nicht wegen Förderung gemacht werden.

  21. Heimatpflegeverband Südtirol says:

    Die Gemeinden müssen bei der Ausarbeitung des lokalen Klimaschutzplanes massiv unterstützt und von Experten begleitet werden. Die Pläne müssen von einem unabhängigen Experten-Gremium bewertet und gutgeheißen werden. Der sparsame Umgang mit Landschaft, Bodenverbrauch und Versiegelung und die Wiederverwendung und Sanierung von bestehenden Gebäuden und Leerstandsmanagment müssen zentrale Inhalte der lokalen Klimaschutzpläne sein. Unabhängiges Monitoring der Umsetzung der Pläne.

  22. Pramstaller Hermann. olang says:

    Klimagemeinde Auszeichnung hat kaum zu Klimaschutz beigetragen .
    Da braucht es Konzepte wie myWarm —Italia sie bei einigen Gemeinden durchgeführt hat .Geringe Investitionen und Erfolge nicht nur bei Energieeinsparung auch Komfortsteigerung und Versorgungssicherheit.
    Kann gerne mitarbeiten und Erfolge bzw. Kontakte liefern

  23. Michael Steinwandter says:

    Wo bleiben die internationalen Pläne, welche sehr gut ausgearbeitet sind und natürlich auch für Südtirol gelten?
    EU, UN, IAE usw., die nicht nur Energie als Lösung der Klimakrise sehen, wie IPCC und IPBES haben sehr viele Vorschläge und Tipps, wie jegliche Institution (vom Privaten zu Gemeinden zu Unternehmen) das Klima und die Natur schützen können/müssen.
    Versteifen wir uns nicht nur auf das Thema Energie, da einige Gemeinden dann bereits Klima-positiv wären (Toblach generiert bereits 120%)

  24. TSCHIGG PAUL says:

    Der Klimaplan muss auch verbindliche Ziele aufweisen welche auch umgesetzt werden müssen

  25. Margot Wittig says:
  26. Mayr Erwin says:

    Alles zu langsam

  27. Voltemort says:

    Lessssgooooo

  28. Hartwig Paris says:

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Innerhalb 2024 führen alle Gemeinden eine Energiebuchhaltung ein, welche zumindest dem EBO-Standard entspricht (Energieinstitut Vorarlberg 2020). Ein Energiebericht Online wird von der Agentur für Energie Südtirol KlimaHaus bereitgestellt. Die Optimierung des kommunalen Energiemanagements führt zu einem geringeren Verbrauch und senkt die Kosten für den Gemeindehaushalt nachhaltig;

25 Antworten zu “Energienutzung 11”

  1. Dieter Steiner says:
  2. Thomas Haberer says:
  3. Mariano Paris says:
  4. Johannes Engl says:

    Sinnvolle Basis für die zukünftige Investionsplanung der Gemeinden

  5. Günther Schweigkofler says:
  6. Werner Puff says:
  7. Thomas Strobl says:

    Im Aug behalten: Bürokratismus als Selbstzweck vermeiden. „Energie“ ist ein weites Feld, keine administrativen Neuerungen als reine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme einführen.

  8. Elena Castelforte says:
  9. Matthias Misterka says:
  10. Patrick Gislimberti says:
  11. Robert Alexander Steger says:

    Die Gemeindenfinanzierung kann nur in Absprache mit der Vertretung der Gemeinden geändert werden.
    Die erhöhte laufende Bürokratie steigt massiv an. Es wäre intelligenter mit diesem Aufwand stattdessen konkrete Verbesserungsmaßnahmen umzusetzen.

  12. Fabian Oberbichler says:
  13. Thomas Trienbacher says:
  14. Angelika Pichler says:
  15. Elmar Grüner says:
  16. Stimpfl Anton says:
  17. Folie Birgit Pfanzelter says:
  18. Hermann Pramstaller says:

    Es braucht intellegente Regel und Datenerfasssysteme . Das Heizungsbuch muß digitalisiert werden und eingeführt werden , Händisch etwas eintragen ist nicht zeitgemäß

  19. Pramstaller Hermann. olang says:

    Digitale Energiebuchhaltung wichtig Geht aber nicht ohne automatische und Echtzeitdaten sowie Klimabereinigt wenn möglich mit Wetterprognose Heizungsregelung bei Gebäuden mit Klimahaus Zertifikat

  20. Michael Steinwandter says:

    Hier stellt sich die Frage, wieso das erst jetzt der Fall ist und nicht schon vor 10 Jahren eingeführt wurde?
    Jede Gemeinde sollte bereits jetzt alle dazu benötigten Daten zur Verfügung haben…

  21. TSCHIGG PAUL says:
  22. Margot Wittig says:

    sinnvolle Maßnahme, da so alle Gemeinden entdecken werden, wo sie Energie einsparen können

  23. Mayr Erwin says:

    Nicht die Gemeinden selber sollen das machen. Sie sind überfordert damit und es wird gelogen. Astat oder andere sollen das machen

  24. Christine Pernthaler says:
  25. Hartwig Paris says:

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Die Kriterien der Wohnbauförderung werden innerhalb 2025 so geändert, dass sie Maßnahmen enthalten, die auf Klimaneutralität abzielen. Dabei ist darauf zu achten, dass diese keine unlösbaren Konflikte mit dem prioritären Ziel der Förderung allen Bevölkerungsschichten ein leistbares Wohnen zu ermöglichen, verursachen.

28 Antworten zu “Energienutzung 12”

  1. Thomas says:

    Dieser Konflikt besteht bereits jetzt durch den zwang zum Klimahaus A.
    Es wird nur teurer wobei schon jetzt ein leistbares Bauen für viele in weite Ferne gerückt ist.
    Eine freie Wahl und der Anreiz auf ein besseres Klimahaus zu setzen sollte gefördert werden. Auch eine eigenversorgung durch PV und eine Umweltfreundliche Heizung wie PV + Wärmepumpe. Es gitn auch noch weiter Möglichkeiten wie Sonnenkolektoren usw.

  2. Dieter Steiner says:
  3. Mariano Paris says:
  4. Johannes Engl says:

    Das Ziel ist ok – im Zusammenhang mit staatlichen Fördermaßnahmen zu Energieeffizienz sicher sinnvoll.

  5. Günther Schweigkofler says:

    Die Kriterien sollten auch auf Sanierungsmaßnahmen ausgeweitet werden, besonders, wenn die Maßnahmen gänzlich durch Fördergelder finanziert werden (z.B. Superbonus 110%).

  6. Werner Puff says:
  7. Thomas Strobl says:
  8. Elena Castelforte says:
  9. Patrick Gislimberti says:
  10. Robert Alexander Steger says:
  11. Fabian Oberbichler says:

    Leider wird das zunehmend ein Problem. Obwohl ich zustimme erwarte ich mir hier keine Verbesserung, im Gegenteil.
    Die Baumaßnahmen, die zum Teil heute schon vorgegeben werden schießen auch jetzt schon übers Ziel der Energieeinsparung hinaus. Energieeinsparung ok, aber ab einem bestimmten Grad führt der Mehraufwand(Ressourcen, Kosten) den ich für Einsparungen aufbringen muss das ganze ad-absurdum.

  12. Thomas Trienbacher says:
  13. Plattform Land says:

    Plattform Land: Verstärkte Förderung der Inwertsetzung von Leerständen, da diese aufgrund geringeren Flächen- und Ressourcenverbrauchs zum Klimaschutz beitragen; dank intelligenter Förderung und Beratung ließen sich hier auch Modelle (einschließlich neuer Wohnformen: Mehrgenerationenhaus, Cohousing, Tinyhouse, Arbeiterwohnheime) finden, welche leistbares Wohnen ermöglichen. Im Idealfall bereits 2023 umgesetzt

  14. Angelika Pichler says:

    Diese Maßnahme ist zielfördernd für den Klimaschutz, Umsetzung schon ab 2023 zu empfehlen. Jeder Haushalt sollte bemüht sein im Kleinen Energie einzusparen und dafür von den Energieanbietern (Alperia u.a.) einen Bonus erhalten.

  15. Elmar Grüner says:

    Föderungen sollen nur für nachhaltig produzierte und verarbeitete Materialien gegeben werden.
    Polystyrol ist kein solches Produkt.

  16. Markus Lobis says:

    Wie werden die Kriterien geändert?

  17. Stimpfl Anton says:
  18. Kurt Egger says:
  19. Folie Birgit Pfanzelter says:
  20. Hermann Pramstaller says:

    Energiegemeinschaften gründen ! Ladestationen für Ekektroauto vorschreiben in jeder Siedlung mit Abrechnungssystem ,alles machbar !

  21. Marion Auer says:

    Qualität der verwendeten Baustoffe hat höchste Priorität für die Erreichung der Klimaneutralität! Styropor und Plastikfolien können dabei nicht gemeint sein.

  22. Pramstaller Hermann. olang says:

    Mehr gemeinsame Lösungen bei Wohnbauförderung.
    Energie Gemeinschaften gründen Gemeinsamer Technikraum bzw. FW Anschluss .solche Maßnahmen tragen zu Einsparungen der Baukosten bei .

  23. Michael Steinwandter says:

    Bereits jetzt ist leistbares Wohnen für junge Familien ohne vorteilhafter Position (vermögende Eltern, Grundstücke der Familie, usw.) nicht möglich…
    Trotzdem sollte es keine Klima-schädlichen Bauten mehr geben, und deshalb benötigt es die Unterstützung vom Land, welche die Standards setzt und keine schlechten Energieklassen zulässt bzw. billige Rohstoffe in „grünen“ KlimaHaus Kategorien verbietet.
    Alter Grund sollte dabei bevorzugt genutzt werden!
    https://tinyurl.com/climateaction-forderungen

  24. TSCHIGG PAUL says:

    auf Klimaneutralität abzielen ist Zuwenig und auch der Passus leitbares Wohnen darf nicht an die Klimaeffizienz gebunden werden

  25. Margot Wittig says:

    um die Kriterien zu ändern muß man doch nicht bis 2025 warten?

  26. Mayr Erwin says:

    Die Förderungen sollen erhöht werden. Das Geld umlenken vom Tourismus und den Bauern auf die Arbeitnehmer.

  27. Christine Pernthaler says:

    leistbares Wohnen muss ermöglicht werden trotz der ganzen Klimaauflagen

  28. Hartwig Paris says:

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Minimierung der CO2-Emissionen in der Landwirtschaft durch den Ersatz von agronomischen Maßnahmen mit hohem CO2-Fußabdruck. Das Ziel ist, ein entsprechendes Forschungsprojekt zu beginnen und innerhalb 2028 den mineralischen Dünger im Wein- und Obstbau auf 50 % der Flächen zu ersetzen. Im Weinbau wird auf ab 2025 auf mineralischem Stickstoffdünger verzichtet und nur mehr organischer Dünger eingesetzt.

31 Antworten zu “Energienutzung 13”

  1. Dieter Steiner says:
  2. Thomas Haberer says:

    Pestizide müssen sehr stark reduziert, Glyphosphat verboten werden!

  3. Mariano Paris says:

    Die Fristen 2028 und 2025 müssen antizipiert werden.

  4. Günther Schweigkofler says:

    Der Biogas-Produktion aus Gülle und Mist sollte wieder mehr Bedeutung beigemessen werden, um unnötige Methangasemissionen und Nitratbelastungen zu vermeiden.

  5. Werner Puff says:
  6. Thomas Strobl says:

    Den landwirtschaftlichen Treibstoff so verteuern, dass es die Herren Landwirte spüren, wenn sie ihren Maschinenpark grund- und endlos vor sich hin rattern lassen. Zwischen Berg-„Bauern“ und Tal-„Landwirten“ differenzieren und die Maßnahmen und Förderungen nach einem Gerechtigkeitsprinzip anpassen

  7. Matthias Misterka says:
  8. Sonja Messner says:
  9. Leo Tiefenthaler, Südtiroler Bauernbund says:

    Die Sektoren Obst- und Weinbau haben bereits Nachhaltigkeitskonzepte (Südtirol Wein Agenda, Sustainapple) erarbeitet und sehen darin u. a. die Erstellung des CO2-Fußabdrucks, Reduzierung der CO2-Emissionen und Ersatz von mineralischem Stickstoffdünger durch organischen Dünger vor. Der Weinbau will bereits ab kommendem Jahr vollständig auf mineralischen Stickstoffdünger verzichten. Der Südt. Bauernbund möchte ein übergreifendes ELR- oder LIFE-Projekt zur nachhaltigen Kreislaufwirtschaft starten.

  10. Patrick Gislimberti says:
  11. Robert Alexander Steger says:
  12. Fabian Oberbichler says:

    Positiv, Ich würde das ganze auf die Milch-Landwirtschaft ausweiten. Dass wir es in diesem Bereich vielfach schon mit verseuchten Böden zu tun haben weiß jeder, es wird aber nichts dagegen getan. Bauern haben zum Teil einen viel zu hohen Viehbestand. Das Futter muss im Großen Stile zugekauft werden. Die Gülle wird dann auf den Boden hier abgeladen und nicht dort wo das Futter herkommt. Weg von Masse, hin zu Regionalität.

  13. Thomas Trienbacher says:
  14. Angelika Pichler says:

    Umsetzung für beides bereits ab 2025 (nicht 2028).

  15. Elmar Grüner says:

    Was ist mit den anderen Treibhausgasen, außer CO2?

  16. Markus Lobis says:

    Wieviel Stickstoff wird aktuell in Südtirols Landwirtschaft eingesetzt? Schön, dass der Bauernbund da mitmacht!

  17. Stimpfl Anton says:

    Ein Forschungsprojekt ist zu wenig.

  18. Meinhard Ploner says:
  19. Folie Birgit Pfanzelter says:

    In Südtirol nicht relevant, es gibt keine intensive Düngung. Sorgen macht mir die Bodenverschmutzung der Grundstücke und die hohe Schadstoffbelastung der Trauben und Äpfel neben Straßen. Eigentlich dürfte solches Obst gar nicht verkauft werden

  20. Hermann Pramstaller says:

    Höchste Zeit Regionalität Aufklärung , Subensionen für Bauernbetriebe mit Turbokühe streichen. Die fahren ja Traktoren wie in Amerika ,

  21. Marion Auer says:

    Genug geforscht: Umsetzung muss sofort erfolgen! Nicht erst in 6 Jahren.

  22. Pramstaller Hermann. olang says:

    Höchste Zeit weg von den Turbokühen ! Qualitative Lebensmittel sollten gefördert werden nicht große Mengen und Maschinen wie in der Poebene

  23. Michael Steinwandter says:

    Wieso wird im Obst-/Weinbau überhaupt noch Kunstdünger verwendet?
    Südtirol hat eine Überproduktion von Mist/Gülle aus der sehr intensiven Milchwirtschaft, welche ihre Felder überdüngen (ja regelrecht zupflastern). Dieser Überschuss könnte vom Berg ins Tal transportiert und ausgebracht werden, somit überall die Ausbringung reduzieren.
    Weiters: was ist mit Humus und Kompost?
    Generell aber muss eine regenerative Landwirtschaft angestrebt werden
    https://tinyurl.com/climateaction-forderungen

  24. TSCHIGG PAUL says:

    Innerhalb 2028 ist wiederum zu spät, die Umsetzung muss sofort beginnen

  25. Margot Wittig says:

    Sofort klären, was möglich und sinnvoll ist und nicht so lange Veränderungen aufschieben, mit Förderungen Verbesserungen ankurbeln, Vorbilder schaffen, Veränderung in der Landwirtschaft bewerben.

  26. Judith Egger says:

    Aber: gar keine Maßnahmen im Bereich der Viehwirtschaft vorgesehen! Das ist unbedingt zu korrigieren.
    Außerdem: zu lange Übergangsfrist, muss sofort umgesetzt werden.

  27. Mayr Erwin says:

    Zu spät. Zu spät — Sofort umsetzen

  28. Christine Pernthaler says:

    Permakultur sollte subventioniert werden

  29. Hartwig Paris says:
  30. Christoph Mahlknecht says:

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Ab 2023 sind Schaufensterbeleuchtungen in Geschäften, Leuchtschriften, Beleuchtungen im Zuge von Festlichkeiten (z. B. Weihnachten) sowie die Beleuchtung von Hotelanlagen und Kulturgütern nach 22:00 Uhr bis 06:30 Uhr abzuschalten. Für Bar- und Restaurationsbetriebe, welche später schließen, gilt als Limit 15 Minuten nach Betriebsschluss. Für Beherbergungsbetriebe ist nach Betriebsschluss ist ein Minimum an Beleuchtung des Eingangsbereiches und des Zugangs möglich.

 

 

37 Antworten zu “Energienutzung 14”

  1. Thomas says:

    Sehr sinnvoll und sollte auch auf Straßenbeleuchtung geregelt werden.

  2. ivan gruber says:

    Würde dies nicht so spezifisch regeln sondern eher Bonus/Malus der Touristikabgabe basierend auf kWh pro Gast – dies Umfasst dann den gesamten Energieverbrauch, nicht nur die Beleuchtung

  3. Dieter Steiner says:
  4. Thomas Haberer says:
  5. Julia Tappeiner says:
  6. Mariano Paris says:
  7. Johannes Engl says:

    Sinnvoll, wenn es wirklich für alle gilt und Zuwiderhandeln auch geahndet wird.

  8. Birgit Oberkofler says:

    wieso nicht gleich?? Wieso warten bis 2023?? Betrifft diese Maßnahmen auch die Weihnachtsbeleuchtung der Fassaden des Grabens in Bruneck?

  9. Günther Schweigkofler says:

    Würde mich wundern, wenn ein solches Verbot durchgebracht werden kann, schon allein aus Sicherheitsgründen (Einbruchgefahr, usw.). Die Beleuchtung sollt jedenfalls auf ein Minimum beschränkt und z.B. mit Bewegungsmeldern gesteuert werden.

  10. Werner Puff says:
  11. Michael Mutschlechner says:

    Das wäre diktatorisch! Jeder muss selbst entscheiden, ob er dafür Geld ausgeben möchte!!

  12. Thomas Strobl says:
  13. Elena Castelforte says:
  14. Matthias Misterka says:
  15. Sonja Messner says:
  16. Patrick Gislimberti says:
  17. Robert Alexander Steger says:

    Ich denke nicht dass man will, dass in Südtirol das Licht ausgeht 😉

  18. Fabian Oberbichler says:

    Sehr positiv, das Ganze lässt sich einfach über Bewegungsmelder regeln, sollte auch später mal jemand vor Ort sein.

  19. Thomas Trienbacher says:

    Idealerweise ab 2022

  20. Angelika Pichler says:

    Umsetzung der Maßnahme unbedingt schon ab 2022 (höchste Zeit)!!

  21. Elmar Grüner says:

    Dieser Verbrauch ist mit modernen Beleuchtungskörpern absolut zu vernachlässigen.
    Was die Lichtverschmutzung angeht, allerdings begrüßenswert.

  22. Markus Lobis says:
  23. Stimpfl Anton says:
  24. Valentin says:
  25. Folie Birgit Pfanzelter says:

    Sehr gut, da übertrieben und nicht lebensnotwendig

  26. Hermann Pramstaller says:

    Höchste Zeit hart kontrollieren. Klimaschutz im Tourismus ist noch immer ein Tabuthemaobwohl die am meisten von der intakten Natur profitieren

  27. Marion Auer says:

    Hotelbetrieb = Restaurant = länger als 22.00 Uhr. Vl findet man noch eine präzisiere Formulierung fürs Abschalten der Lichter in Hotelanlagen.

  28. Aaron Felder says:
  29. Pramstaller Hermann. olang says:

    Hotels an erster Stelle ! In den Dörfern und Städten auch wichtig .
    öffentliche LED Beleuchtung ab 22 dämmen. Strassen die nicht viel frequentiert sind die Beleuchtung mit Bewegungmelder zeitlich einschalten ober mit einer APP das gibt es auch schon .Ein Handy haben auch ältere Leute

  30. Michael Steinwandter says:

    Es gibt bereits viele Städte Europas wo dies Standard ist und somit hinkt Südtirol als Klimaland nach. Es gibt intelligente Systeme, die die Intensität von Straßenbeleuchtungen senken, und mit Sensoren wieder für eine Zeit heben, wenn z.B. eine Person nachts entlang geht.
    Vor allem Hotels und Industriehallen sind in der Verantwortung, denn Licht kann natürlich Sicherheit geben, sollte aber nicht 24h als Werbezwecke leuchten.
    Weihnachtsbeleuchtung gehört auch reduziert und stört oft Nachbarn

  31. TSCHIGG PAUL says:

    Das hat wenig mit Klimaplan zu tun, sondern hier müsste nur der Hausverstand angewandt werden. Es gibt Heute noch Geschäfte mit grossen offenen Eingängen bei welchen im Sommer die Klimaanlage und im Winter die Heizung voll funktioniert. Sowas muss sofort verboten werden.

  32. Margot Wittig says:

    Aber Achtung: was wird von den Beherberungsbetrieben als „Eingangsbereich“ bezeichnet? auch die Dachbeleuchtung auf der Eingangseite???

  33. Judith Egger says:

    Hotelanlagen dürfen keine ganzjährig angebrachte Weihnachtsbeleuchtung haben. Umsetzung bereits auf 2022 vorziehen.

  34. Mayr Erwin says:

    ok

  35. Christine Pernthaler says:
  36. Valentin Thurin says:
  37. Hartwig Paris says:

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