Innovation und Wissenstransfer
Sensibilisierungsmaßnahmen
Die Landesregierung reserviert jährlich im bestehenden Forschungsfond eine angemessene Summe für die wissenschaftliche Aufbereitung der in dieser Strategie empfohlenen Studien bzw. anderen wichtigen durch das Land definierten Fragestellungen zum Thema Klimaschutz und Kreislaufwirtschaft;
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22 Antworten zu “Sensibilisierungsmaßnahmen 01”
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Das Klimaschutzportal „KlimaLand.bz“ wird ausgebaut. Hier werden alle Initiativen vorgestellt und beworben, welche den Klimaschutz und die Kreislaufwirtschaft in Südtirol betreffen. Ebenfalls sollen Bürger dort bei der Ausarbeitung von Maßnahmen und Ideen eingebunden werden und Maßnahmen für eine bessere Klimaschutzvorsorge vorschlagen können;
20 Antworten zu “Sensibilisierungsmaßnahmen 02”
Gerade in der Kreislaufwirtschaft braucht es mehr Transparenz. Was passiert mit dem Wertstoffen, nachdem sie im Wertstoffhof abgegeben wurden? Viele Menschen meinen Plastik wird recycelt, meist wird es jedoch noch verbrannt.
Grundsätzlich gut, sollte aber keine „Alibi“-Plattform werden. Bürger sollen ernst genommen werden.
Wenn die Kommentare ernst genommen werden, finde ich es gut, aber normalerweise ist es nicht so….
Das wäre zu begrüssen wenn es eine Plattform gibt wo man solche Infos findet.
Habe Bedenken, dass viele dieser Maßnahmen nur der Wkrtschaft, nicht aber dem Klimaschutz was bringen, zu großer Aufwand, Einfachheit wäre besser
Nur nicht zu viel Zeit verlieren . Die Natur wartet nicht mehr .
Nicht nur Studien in Auftrag geben die Ideen von Technikern mit einbeziehen ,Bürger:innen einbinden ist super, jedoch wo ist die Elite der Wissenschaftler:innen in Südtirol?
Klimaland (sprich KlimaHaus soll und darf dieses Vorhaben nicht alleine durchführen, und die breite Palette an Expertise und Initiativen ignorieren… Dieses Gefühl wird gerade so vermittelt, und ist Mitgrund wieso sich das Bündnis climateaction.bz zusammengetan hat.eine Plattform für das Thema ist ein notwendiges Instrument, aber ein Austausch mit anderen Regionen (national, international) ist erforderlich, um auf bestehende Erkenntnisse aufbauen zu können. Und es braucht einen „Klimabürgerrat“, der diese Entwicklung begleitet, damit die Bevölkerung über Gespräche mit Experten sensibilisiert werden kann und am Ende die Entwicklung unterstützt
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Es werden spezifische Veranstaltungen zum Thema Klimawandel mit Experten aus dem In- und Ausland innerhalb der ersten zwölf Monate nach Landes- und Gemeindewahlen für die gewählten Volksvertreter organisiert mit dem Ziel für einen strategisch ausgerichteten Klimaschutz und die Integration dieser Anliegen in die tägliche verwaltungspolitische Arbeit zu sensibilisieren;
21 Antworten zu “Sensibilisierungsmaßnahmen 03”
Nachhaltigkeit muss die Basis jeder (poltischen) Handlung sein!
Solche Veranstaltungen, sollen nur organisiert werden wenn die Steuergelder der Bürger nicht angetastet werden. Steuergelder sollen sinnvoller eingesetzt werden, wir haben im Land Südtirol genug Kompetenzen, an sich ist es dann die Aufgabe der Politiker sich zu informieren….
Dabei ist auch wichtig Themen wie Bodenversiegelung, Lichtverschmutzung, kreislauffähiges Bauen und nicht nur Energieeffizienz zu positionieren.
Hier herrscht großer Aufholbereich!!!!
Dauerhafte Einrichtungen sollten unterstützt mehr werden
Gut, bringt aber nichts, die Wirtschaft ist auf Wachstum ausgerichtet und die Politik muss nach ihrer Pfeife tanzen
Sehr gute Idee . Es gibt nicht viele Konzepte die in den Gemeinden durchgeführt werden . Die Agentur für Klimahaus wird immer zitiert. Die hat nicht das Personal Audits und Beratung erfolgreich durchzuführen .
Es gibt Innovative Firmen die die auch Beratungen anbietet,
myWarm – italia Bozen . Es muß nicht immer die EURAC sein.Bis jetzt ist Klima- und Umweltschutz weitgehend ignoriert worden, und die entsprechenden Gemeinderessorts wirken so, als würden sie als Letztes an die „Übriggebliebenen“ vergeben. Die Kompetenz einiger Umwelträte ist demnach fragwürdig und Fortbildungen werden da nicht viel ausrichten.
Umwelt- und Klimaschutz sollte nicht weiter als lästig angesehen sein, sondern auf Augenhöhe mit anderen Kriterien besprochen werden. Zudem braucht es von vornherein kompetente Gemeindevertreter.das bedeutet im Klartext: ab sofort sollen diese Veranstaltungen stattfinden??? Weshalb wird das nicht klarer beschrieben?
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Ab 2022 wird ein periodisches Landesfestival unter dem Leitmotiv Nachhaltigkeit, Klimawandel und Kreislaufwirtschaft stattfinden;
19 Antworten zu “Sensibilisierungsmaßnahmen 04”
Sind nur Kosten und erreichen die breite Bevölkerung nicht
In Südtirol gibt es keinen Kultur für diese Festivals und meistens ist es hier ein Schaulauf für Lobby und Firmen. Es sollen wiederum keine Steuergelder für das Festival verwendet werden -> Selbstfinanzierung
ok, aber gequatscht ist genug, bla bla bla
Wer ist die Zielgruppe?
Wozu ein Festival, das ist nicht gerade Energiesparend und nachhaltig
Ich sehe ein Landesfestival als nicht erforderlich an, denn Klimaschutz soll nicht zu einer Prestigefrage degradieren. Vielmehr soll Klimaschutz jede/n einzelne/n wachrütteln, dass JETZT zu handeln ist, damit unsere bzw. die nächste Generation noch eine Zukunft hat.
Gute Idee . Kann mir nicht vorstellen wie das aussieht .Aber gute Initiative
Laufende Veranstaltungen sind besser als nur ein Festival
Diese Idee ist leider nicht neu und wirkt fast schon „gestohlen“, denn mehrere Institutionen planen bereits seit Jahren solche Feste. Das Land sollte deshalb nicht das alleinige Organisationsrecht haben, und somit alle Lorbeeren ernten, denn die Klimaaktionen der Landesregierung sind noch überschaubar: Das Gros der Aktionen werden von anderen Institutionen durchgeführt.
Ich finde solche Veranstaltungen bringen nicht, ausser der Politik, welche sich damit
schön darstellen willWozu eine Großveranstaltung (mit entsprechendem Ressourcenverbrauch)? Besser konkrete Maßnahmen umsetzen.
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Ab 2022 wird eine Sensibilisierungskampagne zur Energieeffizienz für Unternehmen, auch durch sektorenspezifische Veranstaltungen organisiert;
17 Antworten zu “Sensibilisierungsmaßnahmen 05”
Auf neuen Ideen und Energieeffektivität setzen.
Energieeffizienz ist nice to have, aber wir müssen mindestens Klimaneutralität bis 2030 anstreben. Dafür brauchen wir mehr als Reduktion.
Unternehmen sind zu verpflichten, nicht zu sensibilisieren.
Gut, bringt aber wenig
Leider sind die Verbände wie LVH oder HGV nicht interessiert ihre Mitglieder zu sensibilisieren . Da geht es nur um die Wirtschaft und Wachtum.
Im Bereich Energie Effizienz wird nur geredet .Ich kann da mithelfen . Ladet mich einAuch hier gilt wie bei vielen anderen Punkten: „nur“ sensibilisieren wird keine schnellen Erfolge erbringen.
Energiesparen sollte gesetzlich verankert sein, bzw. durch Indikatoren und Gütesiegel im Markt sichtbar gemacht und somit reguliert werden.für diese Sensibilisierungskampagnen braucht es ein übergeordnetes Konzept: welche Ziele für wen, Kommunikation von bereits umgesetzten Projekten in den jeweiligen Bereichen..
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Breit angelegte Sensibilisierungskampagne für die Verbreitung von Photovoltaikanlagen im Zeitraum 2021-2024 mit besonderem Fokus auf die Vorteile für Mehrfamiliengebäude, Gewerbe und Industrie gemäß den neuen Normen für die „Erneuerbare-Energie-Gemeinschaft“ und die Eigenversorgung;
22 Antworten zu “Sensibilisierungsmaßnahmen 06”
Ok, aber wieso werden nicht neben die PV nicht auch die Alternative Methoden für den Solarstrom vorgestellt?
Die Landwirtschaft kann im Rahmen der Photovoltaikoffensive durch vorhandene Dachflächen einen wichtigen Beitrag leisten. So wurde durch den SBB kürzlich das Projekt InnoPhotovoltaik zur Sensibilisierung von Landwirten gestartet.
Um eine ausreichende Dynamik für die Realisierung von Anlagen im Land zu erzeugen braucht es, neben einer Sensibilisierungskampagne, auch Impulse durch finanzielle Anreize.Photovoltaik nur dort wo sie Sinn macht.
Leider kommen \“neue Normen für die „Erneuerbare-Energie-Gemeinschaft“ nur in diesem Text vor, nicht auf google, ich kenne sie auch nicht, obwohl sie heuer begannen. Danke für link dazu. Falls es sie noch nicht gibt, warum wird 2021 zitiert? Mein Mehrfamiliengebäude ist extrem schlecht isoliert, aber beim Dachumbau 2020 war vom Land/Staat kein heller für eine bessere Isolierung zu haben.
Was gibt es da noch zu sensibilisieren?
Auf Wohnhäusern freiwillig, auf allen anderen Gebäuden verpflichtend.Ein besonders wichtiger Punkt! Vorteilhaft wäre eine eigene Anlaufstelle, wo sich Bürger informieren können, in Bezug auf wirtschaftliche und ökologische Themen.
Landschaffsbild?
Der Südtiroler Energieverband macht es Vor.. MEO smart Energie aus Graz hat Auftrag für Pilotprojekt in Prad am Stilfser Joch . Ich bin dabei.
Politik soll, dem Bürger die Möglichkeit schaffen, ohne großen Bürokratieaufwand, Photovoltaikanlagen für den Eigengebrauch zu installieren.
Da momentan noch klimaschädliche fossile Brennstoffe und Energiegewinnung subventioniert werden, sollte es nicht bei einer Sensibilisierung bleiben, sondern PV-Anlagen sollten überall stark finanziell gefördert werden.
Solche Anreize gibt es schon in unseren Nachbarländern und zeigen bereits Erfolge!
tinyurl.com/climateaction-forderungen
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Das Euregio Climate Service Center zur Überwachung der globalen Erwärmung wird von den Universitäten Innsbruck, Bozen und Trient errichtet und wird nützliche Entscheidungshilfen für die Politik der Euregio liefern;
21 Antworten zu “Sensibilisierungsmaßnahmen 07”
Finde ich gut, wenn da fähige Leute sitzen…
Es muss mehr als eine Entscheidungshilfe sein! Eine Fachkommission, die alle wichtigen Projekte bewertet!
Bei weiteren Ausbau des Flughafens Bozen?. Mit welchem Recht, will man uns nach diesem Ausbau irgendwas verbieten und von Klimaschutz sprechen. Dieser Flughafen ist ein Privatflughafen und dient einer handvoll Personen und ihren Freunden sich zu bespaßen
Gut
Keine zusätzlichen dubiosen Agenturen/Behörden/Ämter aus dem Boden stampfen, nurweil es gut klingt. Bei all der Nachhaltigkeit und dem Klimaschutz den BürokratieABbau nicht vergessen.
Generell gut, aber es könnten sich noch weitere renommierte Institutionen der Euregio beteiligen, da Klimaschutz oft von technischer Natur ist, und somit Außer-universitäre Einrichtungen und Forscher:innen ausgeschlossen wären.
Eventuell auch rotierende Arbeitsgruppen?Wir brauchen keine Entscheidungshilfen, es müssen Taten folgen. Ein solche Gremium ist nur eine leere Hülse
braucht es wirklich eine weitere Servicestelle? Fördert das nicht unnütze Bürokratie, wenn es über die Euregio läuft?
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Vertreter der Politik nehmen ihre Rolle als Vorbild für ein klimaschonendes Verhalten wahr. Euregio-Hauptstädte werden bevorzugt in klimaschonender Form besucht.
23 Antworten zu “Sensibilisierungsmaßnahmen 08”
Was heißt bevorzugt?
Das können sie gar nicht wahrnehmen….
es müssen auch ganz bewusst und gezielt Maßnahmen für die Gemeinden aufgezeigt werden. Welches Potential haben die Gemeindeverwaltungen und wo können sie Kreislaufwirtschaft umsetzen.
wollen wir hoffen und werden wir checken, siehe EU-Vorsitzende!!
Die Vorbildrolle unserer Politiker sehe ich nicht.
Das sollte nicht nur für Politiker, sondern auch für Vertreter der Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur gelten. Dafür sollen die öffentlichen Verkehrsmittel noch attraktiver gemacht werden (Pünktlichkeit, Komfort) und Leihräder für kurze Wege zur Verfügung stehen.
Wenn wir tatsächlich zum Klimaland werden wollen ist das einer der wichtigsten Punkte. Die Politik sollte Vorbild sein.
Also mit Zug und nicht mit Flugzeug oder Auto
Ja Vorbildfunktion wichtig .Auch bei der Umsetzung von Projekten und Schaffung der Rahmenbedingungen für die Büerger
Nicht nur die 3 Hauptstädte, sondern alle großen Ortschaften
Hier geht es nicht nur um die wenigen Zugfahrten, wenn das Gros aber mit schweren und gepanzerten Limosinen gefahren werden…
Wer das Wort „Nachhaltigkeit“ und „Klimaland“ so oft in den Mund nimmt wie unsere Politiker:innen, sollte HAUPTSÄCHLICH nachhaltig leben, nicht nur wenn der Normalbürger hinschaut ode auf Fotos usw.
Wieso nicht hauptsächlich Veggie vorleben? Wieso nicht (wie LH Kompatscher) Dienstwege mit emissions-armen Autos machen? Wieso über das ganze Land pendeln (Lanz Gert…)?Keine Ahnung was, das bedeuten soll. Möchte wissen wie viele Politiker den Zug nehmen um nach Trient zu fahren
was soll das bedeuten? das sind doch nur Marketingstrategien ohne Inhalt
Verstehe die Frage nicht
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Es werden neben dem von der Agentur für Energie Südtirol – KlimaHaus bereits bereitgestellten CO2-Rechner weitere Initiativen zum CO2-Tracking für Bürger erarbeitet (z.B. KlimaCard);
21 Antworten zu “Sensibilisierungsmaßnahmen 09”
CO2 interessieren den normalen Bürger nicht. Hier geht es oft nur um Kosteneinsparungen und Unabhängigkeit. Die Einsparung von CO2 ist nur ein nebeneffekt.
Wieso muss wieder ein neuer Tool entwickelt werden, ein Tool für alles….die Thematik Klimahaus-> wo werden die ganzen PS Dämmstoffe in 15a aufbewahrt?
Alles nette Ideen, aber wann wird begonnen? Bisher, obwohl stark verspätet, werden immer noch Pisten (co2-intensiver Skitourismus) ausgebaut, Betten erhöht, zementiert und bisheriger Naturwald abgeholzt. Wer glaubt Ihnen noch?
Leider immer noch zu Effizienz lastig. Regionalität, Bio, Kreislauffähigkeit von Materialien und Produkten, Biodiversität, Bodenregeneration etc. müssen eine gleichwertige Rolle spielen
Braucht kein Mensch.
Die KlimaCard sollte auch einen Bonus für die Haushalte beinhalten. Davon könnten sozial schwache Familien besonders profitieren, die z.B. kein eigenes Auto besitzen und weniger mobil sind, um weniger für Heizung, Strom usw. zu bezahlen.
Kann das CO2-Tracking in den Südtirol-Pass integriert werden?
MEO smart Energy hat alle Daten inklusive CO 2 Im Programm .
Es braucht eine Komplett Lösung Verbrauch Strom , Wärme , Wasser,
Klimabereinigt Kunden freundliche Auswertung . Digitales Heizungsbuch .
Kann gerne mit arbeiten und Auswertungen senden .
Habe bereits seit 2017 dieses Gerät bei mir installiert.
Bin seit 40 Jahren Regelungstechniker und kenne mich aus .Die Rechner sollen sich generell untereinander synchronisieren, denn es kommen oft sehr unterschiedliche Ergebnisse heraus. Diese sollten sich regelmäßig (alle 6 Monate?) updaten und mit den neuesten Berechnungen ausgerüstet werden, um genaueste Ergebnisse zu erhalten.
Das Thema KlimaCard wird nicht erläutert und somit ist fraglich ,was damit gemeint ist…
Auch hier, die dominante Rolle von KlimaHaus ist wiederum zu hinterfragen!es ist wichtiger, den bestehenden CO2 Rechner zu verbessern
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Während der Genehmigungsphase werden Möglichkeiten geschaffen, damit Bürgerinnen und Bürger im Update zur Klimastrategie vorgeschlagenen Maßnahmen zu prüfen und selbst auch Maßnahmen vorschlagen können.
19 Antworten zu “Sensibilisierungsmaßnahmen 10”
Bürger ernst nehmen und miteinbinden.
Finde ich gut wenn die Vorschläge von den Bürger ernst genommen werden, passiert nicht
Ist gute Idee .Es gibt sehr viele motivierte Und innovative Bürger und Betriebe in Südtirol .Bin gerne dabei mit zu arbeiten
Wir alle sind Bürger und Bürgerinnen, und natürlich können wir eine Meinung oder auch Fachwissen beisteuern.
Doch wo sind die Südtiroler Wissenschafterler:innen? Bis jetzt gab es kaum Beteiligung durch diese Elite, die in und für Südtirol arbeitet…
Bei so einem Klimaplan dürfen nicht nur Einzelne mitarbeiten, sondern wir benötigen die breite Masse, aber eben auch die besten Köpfe im Land.Die Bürger müssen mit einbezogen werden
dieser Punkt ist eindeutig zu verbessern: im Sinne der Transparenz ist es erforderlich, dass folgende Punkte garantiert werden: Information über die Auswertung dieser Umfrage, Mitteilung über die Arbeit der Kommission, weche die Ergebnisse analysiert, Sicherstellung einer Bürgerbeteiligung, sowie Klärung der Bedeutung der Ergebnisse aus dieser für den Klimaplan (= Verbindlichkeit)
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Wissenschaftliche Studien
Innerhalb 2022 wird der Bedarf an optimal mit Wasserstoff, mit Batterie oder mit Hybridantrieb zu betreibenden Busse für den ÖPNV südtirolweit erhoben und deren Finanzierungsmöglichkeiten ermittelt;
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12 Antworten zu “Wissenschaftliche Studien 01”
Busse mit Hybrid oder Batterie macht keinen Sinn, d.h. die Busse müssten zu Ihren Eigengewicht noch eine weitere Tonne Li mit sich schleppen….
???
Gibt es für die Herstellung von Wasserstoff eine geeignete Strategie? Biogas sollte auch in Betracht gezogen werden.
Zugverbindung Bozen Überetsch und nicht Bus
Gut informieren ist in Ordnung
Die Zukunft heißt eindeutig EV… das sage nicht ich oder irgendjemand im Internet, sondern zahlreiche Studien zeigen dies sukzessiv auf!
H2 kann eine Nische einnehmen, aber wiederum der Fakt: H2 benötigt die 3-fache Strommenge als würde man ihn direkt in EVs stecken…
Hybrid sollte auf keinen Fall mehr unterstützt werden, und wird bald von der Blickfläche verschwinden.
tinyurl.com/climateaction-forderungenAb 2023 dürfen keine öffentlichen Verkehrsmitten angekauft werden, welche mit Benzin/Diesel oder Gas betrieben werden
Der Weg ist klar – Batterie – Man soll sich entscheiden. Hybrid – Bringt nichts. Wasserstoff – schlechter Wirkungsgrad und zu teuer
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Die Landesagentur für Umwelt und Klimaschutz vergibt innerhalb 2022 einen Auftrag für eine Detailstudie zur Umstellung des Schienenverkehrs von 3 kV Gleichstrom auf 25 kV Wechselstrom auf Landesebene;
11 Antworten zu “Wissenschaftliche Studien 02”
Wieso 25kV, die Nachbarländer haben ja 15kV, da muss eine europäische Lösung angestrebt werden. 15kV wäre auch billiger, für 25kV müssten ja Brücken und Trassen erweitert werden…..Zudem: Durch die niedrigere Reaktanz und trennungsfreie Durchschaltung sind die
Spannungsabfälle im 15-kV, 16,7-Hz-System wesentlich kleiner als im 25-
kV-, 50-Hz-System. Dadurch kann auf teure Blindleistungskompensationsanlagen zur Spannungsstabilisierung (z.B. Kondensatoren) verzichtet werden….ein paar GedankenWozu braucht es hier noch eine Studie???
Studien brauchen Zeit und die ist halt knapp den Klimawandel zu stoppen .Aber wenn es um diese Thema geht hat es wenig negative Auswirkungen,
Flirt Züge haben Im Test 250 KM mit Batteriebetrieb geschafft. Flirt ist ja auch in Südtirol bekannt sa sollte man sich informierenWird nichts bringen auf Landesebene umzustellen wenn Italien nicht umstellt
Sollte dies Energieersparnisse einbringen, ist es natürlich unterstützenswert.
Der reibungslose Verkehr zwischen ITA, AUT und SUI sollte somit gewährleistet werden!Es brauch keine Studie. 25 kV ist die Wahl. Die Intercity brauchen 25 kV
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Bis 2023 soll eine Studie durchgeführt werden, um das Ziel des Pariser Abkommens mit dem im Klimaplan des Landes festgelegten Ziel der Reduzierung der CO2-Emissionen zu vergleichen;
18 Antworten zu “Wissenschaftliche Studien 03”
Der Klimaplan des Landes sollte sich den Zielen des Pariser Abkommens verpflichten. In diesem Fall bringt der Vergleich keinen Mehrwert.
Bis 2023 dauert zu lange, diese Studien gibt es schon, man braucht nur die Studien zu lesen
Dazu braucht es keine Studie… Südtirol hat das Geld, um bis 2030 Klimaneutralität anzustreben.
Und wo bleiben die Emissionen aus der Landwirtschaft (Methan)?
Es braucht kurze Zeitabstände (Trimester, Bimester), um den Grad der Zielerreichung auf Landesebene mit dem Ziel des Pariser Abkommens zu prüfen. Solange der Individualverkehr nicht eingeschränkt wird (v.a. auf Autobahn, Landesstraßen) werden wir am Ziel vorbeischießen.
Ein dauerhaftes und kontinuierliches Monitoring würde ich besser sehen.
Habe bis jetzt von Klimaschutz noch nichts gemerkt, es war noch nie so laut im Luftraum und auf Straßen. Beim heutigen Spaziergang von 2 Stunden war es im Luftraum nicht mal 5 Minuten ruhig. Von wegen Ruhe und Natur in Südtirol! Permanente Geräuschkulisse durch darüberfliegende Flugzeuge, Sportflugzeuge und Privathubschrauber
Studien kosten Geld und bringen in diesen Fall nichts.
Durchstarten .Mit Vernetzung der Gebäude Land. Südtirol , Gemeinden .
Auswertungen und Monitoring mit zentraler DatenbankGeld sparen! Ziele im Paris.Abkommen sind nicht hoch genug! Wir müssen ohnehin besser sein!
Bis 2022wäre besser
Es gibt bereits Analysen, die zum Schluss gekommen sind, dass dieser Entwurf die Pariser Ziele (weitaus) nicht erreichen wird.
Auch deshalb hat sich das Bündnis climateaction.bz zusammengeschlossen, um diese Diskrepanz aufzuzeigen.hier braucht es keine neue Studie, es braucht ein klares Monitoring über die festgesetzten Ziele (politische Entscheidungen) und deren konkrete Umsetzung (Ziele von 2011 für 2020 wurden ja verfehlt)
Müsste eigentlich zeitgleich mit der Ausarbeitung des Plans erfolgen. Was passiert, wenn sich herausstellt, dass die Maßnahmen des Klimaplans nicht ausreichen?
Wieder eine Studie?
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2020 wurde eine erste Fassung der Studie über graue Energie in Südtirol vorgelegt; innerhalb 2022 sollten die vereinbarten Anpassungen abgeschlossen und die Endfassung der Studie vorliegen;
14 Antworten zu “Wissenschaftliche Studien 04”
bin gespannt
Alles nett, aber mindestens gleich wichtig ist ein Controlling System, damit all die tollen Vorsätze auch umgesetzt werden.
Warum lässt man sich überhaupt auf graue Energie ein, wenn bereits grüne Technologien vorhanden sind?
Es wird viel Zeit verloren . Der Energie Report hat 4 Jahre in Anspruch genommen . Teilweise ist er fehlerhaft da die Auswertungen nicht in Echtzeit sonder übers Jahr gehen ,
Wichtig und richtig, aber da sich die grauen Emissionen laufend ändern, sollten diese in kontinuierlichen Abständen evaluiert werden.
extrem wichtige Arbeit, da nur so wirklicher Klimaschutz betrieben werden kann
Was passiert mit dem Ergebnis? Fließt es dann sofort in den Klimaplan ein?
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Bis 2023 wird eine Studie über die Möglichkeit der Einführung einer Kohlenstoffsteuer sowie über die Quantifizierung der Landesförderungen für fossile Brennstoffe und die Möglichkeit ihrer Abschaffung veröffentlicht;
18 Antworten zu “Wissenschaftliche Studien 05”
Es dürfte bekannt sein, dass wir keine Zeit für eine Studie bis 2023, eine Diskussion der Ergebnisse bis 2025 und eine Umsetzung der Maßnahmen bis irgendwann haben. Hier braucht es rasche Entscheidungen. Sie werden den Betroffenen heute und in 5 oder 10 Jahren nicht passen.
Studien über Möglichkeiten der Abschaffung bringen nichts. Auf Studien zur verpflichtenden Abschaffung setzen.
2023 ist schon zu spät, da muss eine Energiesteuerreform her
Die Landwirtschaft und insbesondere die Berglandwirtschaft darf als Lebensmittelproduzent nicht belastet werden.
CO2 Steuer ist ein sehr wirksamer Treiber! Nur Mut!
Kohlenstoff alleine ist nicht das Problem.
Wo bleibt die Methansteuer?Die Zeit der Studien ist aus meiner Sicht vorbei (es wurde seit dem Pariser Abkommen 2015 einiges verschlafen). Die Einführung einer Kohlenstoffsteuer und die schrittweise Abschaffung von fossilen Brennstoffen muss jetzt konsequent verfolgt werden.
Fossile Brennstoffe sollten überhaupt nicht mehr gefördert werden.
Man sollte sich hier an nationale Vorgaben halten
Studie Studie !Umsetzten von Maßnahmen .Viele Bürger und Betriebe änderen sich nicht außer es geht um Ihr Geld , Da braucht es die CO2 Steuer u.v. m.
Jede gestrichene Förderung schafft finanzielle Ressourcen für Maßnahmen für die Allgemeinheit!
Hier hinken wir deutlich hinterher, wenn wir erst die Möglichkeit erfassen müssen.
Zahlreiche Staaten und Regionen haben bereits erfolgreich eine CO₂-Steuer eingeführt, zudem wird die EU das Tempo erhöhen und somit sollten wir bereits jetzt ein entsprechendes Divestment von fossilen Energieträgern anwenden.wer macht diese Studie machen? Da gibt es doch schon internationale Arbeiten, die man aufnehmen kann
Carbon Tax heisst das
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Innerhalb 2023 wird eine Studie über mögliche Infrastrukturen zur Speicherung von Energie in Südtirol, inklusive zur Speicherung von Wasserstoff veröffentlicht;
17 Antworten zu “Wissenschaftliche Studien 06”
Auf Wasserstoff zu setzen ist umstritten, zu hohe Produktionskosten und Energieverbrauch. Die Lagerung ist problematisch.
muss schneller gehen, Infrastrukturen und Lösungen für Power to Gas gibt es bereits….
Um die Herausforderungen von Speicherung und Transport von Energie, inklusive Wasserstoff und insbesondere im ländlichen Raum, zu verringern, soll die Untersuchung der dezentralen Bereitstellung (und Speicherung) von Energie über das ganze Territorium ein Fokus der Studie sein. Landwirte können auch hier einen Beitrag leisten.
Wozu?
Die Technologie ist bereits auf dem Markt.Intellegente Netze . Energiemanagement Digitalisierung .das ist schnell umsetzbar. Wasserstoff Langzeitspeicher ist sicher eine Option wird auch schon dran gearbeitet
Auch hier gibt es eigentlich bereits einen klaren Gewinner: Batterien als Speicher.
H2 könnte auch gut funktionieren, aber wiederum: die 3-fache Strommenge wird benötigt.
Andere Systeme wie Pumpspeicherwerke haben enorme Umweltauswirkungen und sollten tabu sein.ist die schon beauftragt und wer erarbeitet diese?
Speicherung wird in den Stauseen sinnvoll gemacht, Wasser – nicht Wasserstoff
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Innerhalb 2025 wird eine Studie sowie die entsprechende Entwicklung und Implementierung von Nachhaltigkeitskonzepten für die Quantifizierung und Reduzierung des gesamtökologischen Fußabdruckes der wichtigsten Südtiroler Exportprodukte (Apfel, Wein, aber auch in Südtirol veredelte Produkte) durchgeführt;
18 Antworten zu “Wissenschaftliche Studien 07”
Vier Jahre für eine Studie? Die Probleme und Ansatzpunkte sind bekannt. Der größte Hebel besteht darin, weniger an diesen beiden Produkten festzuhalten, die eine Erfolgsgeschichte in den letzten 50 Jahren waren, aber es in den nächsten 50 Jahren nicht mehr sein werden. > Umstellung auf andere Kulturen (Stichwort Selbstversorgung) Hier braucht es Leitplanken der Politik. Ebenso z.B. beim Thema Mehrweg in der Weinwirtschaft. Die Voraussetzungen (starker Heimmarkt) wären ideal > politischer Druck!
Da braucht es keine Studie, ich frage mich was die LAimburg dann macht, diese Daten sollte ja schon vorhanden sein.
Es sollen alle wichtigen Exportartikel quantifiziert werden, nicht nur jene aus Landwirtschaft. Die Sektoren Apfel und Wein arbeiten bereits an der Ermittlung und Verbesserung ihres CO2-Fußabdrucks.
Bitte so schnell wie möglich! Das Thema Klimaschutz muss Priorität haben! Auch für die Landwirtschaft.
Ja, super! Aber zu langsam. Wir müssen den Mut haben diesen Heiligen Kühe Druck zu machen. Da ist Potential drinn, da können wir Pioniere sein, da können wir signifikant etwas bewegen.
Bravo! Eine Studie für in der Weltwirtschaft integrierter Produkte.
Der Zeitraum der Studie (innerhalb 2025) zeigt, dass Entscheidungen hinausgezögert werden.
Sollte aber innerhalb 2023 sein
Eine Reduktion könnte so erfolgen, indem weniger intensiv und auf Masse produziert wird.
Da ich selbst nahe Obstlagern gewohnt habe und gesehen habe, wie viele Äpfel tagtäglich weggeschmissen werden, ist Quantität sicher kontraproduktiv…
Auch sollten wir nicht massenhaft Produkte aus überall importieren, nur um sie hier zu veredeln (siehe Speck aus industrieller Massentierhaltung). Eine Rückbesinnung auf lokale Wertschöpfungsketten und Produktion reduziert automatisch Emissionen.diese Daten sollten bereits aufliegen und folglich Nachhaltigkeitskonzepte auch sofort erarbeitet werden.
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Innerhalb 2023 wird eine Machbarkeitsstudie zur Elektrifizierung der A22-Brennerautobahn auf der Grundlage der Erfahrungen des Landes Hessen-ELISA und der BreBeMi-Autobahn in Italien durchgeführt;
11 Antworten zu “Wissenschaftliche Studien 08”
Schon wieder eine Studie?
E-Mobilität ist nicht die Zukunft. Die Rohstoffe sind begrenzt.
Warum nicht „grüner“ Wasserstoff?War Elisa ein Erfolg? Warum also eine Machbarkeitsstudie durchführen. Warum sollte das Resultat ein anderes sein?
Konzepte und Projekte von anderen anschauen und übernehmen falls machbar.
Nicht klar was hier wirklich gemacht werden soll
Die LKWs sollen auf die Schiene gehen und nicht die Schiene auf die Autobahn… in Zukunft gibt es vielleicht Erfolge beim Induktionsladen in der Fahrspur, denn die Leitungen oben sind sehr Wartungsintensiv, würden wieder Fahrspuren blockieren und naheliegende Bäume würden eine ständige Gefahr ausmachen.
Unnötiger Schritt der vermutlich viel Geld benötigt, wenn das Ergebnis bereits feststeht.Auch gut
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Innerhalb 2023 wird eine Studie zur verstärkten Bindung von CO2 in Biomasse veröffentlicht. Der Schwerpunkt liegt insbesondere auf der nachhaltigen Waldbewirtschaftung auf Landesebene, die darauf abzielt, die Absorptionskapazität des lokalen Waldbestandes zu optimieren und damit CO2-Speicher zu schaffen, die zur Eindämmung des Klimawandels beitragen. Diese Ansätze sind entsprechend den Ergebnissen im Landesforstplan 2025 aufzunehmen und systematisch zu bearbeiten;
17 Antworten zu “Wissenschaftliche Studien 09”
Neben Wäldern sind auch humusreiche Kulturböden bedeutende CO2-Speicher. Wir schlagen den Aufbau eines Südtiroler Kompensationsmodells für Carbon Farming (Humusaufbau) vor.
Warum gibt es im Noi Techpark die „Richtung“ andere Pflanzen mit erhöhter CO2 Speicherkapazität?
Die Studie könnte bereits parallel zu breit durchgeführten Aufforstungen ab 2022 laufen.
Gut
Waldwirtschaft bedeutet ja immer, dass Biomasse entnommen wird. Wald muss als erfolgreiche CO₂-Senke stehen gelassen werden, besonders effektiv sind zudem natürliche Mischwälder.
Weitere Punkte haben wir mit Experten hier erarbeitet: https://climateaction.bz/klimaplan-verbessern-diskutier-mit/Warum erst 2025 und nicht früher
nachhaltige Waldbewirtschaftung sollte sofort angegangen werden
Dazu brauch es keine Studie. Aufforstung mit Mischwald sofort beginnen
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Innerhalb 2023 wird eine Studie zum Potenzial der Abwärmenutzung in der Industrie (industrielle Prozesse mit Dampf-, Wasch- und Entfettungsanlagen) oder deren Integration in Fernwärme bzw. Ähnlichem veröffentlicht.
15 Antworten zu “Wissenschaftliche Studien 10”
Sollten die meisten Firmen bereits haben, in AUT und D ist es so…..in dieser Studie sollten aber ganz klar auch die Wartungskosten und Betriebskosten enthalten sein, bei VOC Produkte auch die KAt-Lösung
Schon wieder eine Studie???
Wenn danach die Betriebe nicht verpflichtet werden, für die Fische.Die Studie sollte bereits konkrete Schritte beinhalten, damit Industriebetriebe dies zeitnah einsetzen können.
Dazu gibt es meiner mMn bereits genügend Studien, das Potential sollte bekannt sein. Die individuelle Beratung von Unternehmen sollte stärker gefördert werden. Ebenso sollten Pilotprojekte gefördert und bekannt gemacht werden.
Braucht es nicht eine Studie Die Stadtwerke Bruneck haben dies schon 2015 bei Gkn Sintermetals durchgeführt mit Erfolg . Ist nicht das einzige Projekt in dieser Form in Südtirol
Ist heute schon alles bekannt
Auch da gibt es bereits internationale Studien, ja sogar erfolgreiche Umsetzungen, weshalb fragwürdig ist wieso Südtirol dies nochmal bestätigen muss?
(in GER heizt z.B. die Abwärme aus Servern eine Turnhalle)braucht es so viele Studien??? Da gibt es sicher schon gute Beispiele, die Abwärmenutzung in der Industrie sollte auf alle Fälle sofort gefördert werden.
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Es wird eine Studie beauftragt, welche die Auswirkungen der vorgeschlagenen Maßnahmen auf die CO2-Emissionen und auf die Energieeffizienz prüft.
17 Antworten zu “Wissenschaftliche Studien 11”
Wir haben die EURAC, können ja die Wissenschaftler diese Studie erstellen
Das ist sehr schwammig formuliert… und kann Jahrzehnte dauern….
Schon wieder eine Studie???
und was ist mit den Emissionen aus der Viehzucht?Wer verdient an den ganzen Studien, die in Auftrag gegeben werden? Schnellstmögliches Handeln ist gefragt!
Ein laufendes Monitoring wäre sinnvoller
Gleich in Auftrag geben . Öffentliche Gebäude monitorieren vernetzen und zentral auswerten ,Vor Optimierungsmaßnahmen und danach permanent .
Daten erfassen . Warnungen und Alarme bei Störungen und über ober unterschreiten von Schwellwerten ausgeben an zentrale Überwachungstelle.
Bis zu 30 % vom Energie Verbrauch , Wartungskosten , Betriebskosten uns Es steigert die Versorgungssicherheit ,Bin gerne dabeiDie Maßnahmen in diesen Entwurf sind unzureichend und das wurde bereits bestätigt.
Weitere erforderliche Maßnahmen sind hier zu finden: tinyurl.com/climateaction-forderungenErgebnisse dieser Studie müssen verpflichtend sein
welche Maßnahmen???
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Wissenstransfer und didaktische Projekte
Ab 2022 werden Fortbildungskurse für Planer und Installateure zur Unterstützung der Verbreitung von Wärmepumpen und anderen Systemen zur Erzeugung erneuerbarer Energie und zur Optimierung des Nutzungsgrades mit Speichersystemen organisiert;
Stimme jetzt ab!
13 Antworten zu “Wissenstransfer 01”
Finde ich gut
Warum erst 2022????
Allgemeine Informationen bzgl. Wärmepumpen sollte allen Bürgern zur Verfügung gestellt werden.
LVH organisiert bereits jetzt Kurse .Leider wird installuert und es fehlt das Fachwissen bei der Betriebnahme , 80 % de Heizanlagen sindhydrauliscg nicht abgeglichen Regler falsch eingestellt. Es wird halt warm . .
Der hydraulische Abgleich muß dringend durchgeführt und der Nachweis bei Übergabe verlangt werden .Das Ziel sollte sein, sehr schnell auf Wärmepumpen umzusteigen und so viel PV-Anlagen wie möglich zu installieren.
Also nicht nur Fortbildungen, sondern Verpflichtungen einführen, denn wir können wirklich nicht mehr warten…
tinyurl.com/climateaction-forderungen
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Die Agentur für Energie Südtirol – KlimaHaus, in Zusammenarbeit mit den Italienischen, Ladinischen und Deutschen Bildungsressorts, wird ab 2021 das Projekt KlimaSchule lancieren, um die Schulen in einer vertieften und kontinuierlichen Bearbeitung der verschiedenen Themen im Energie- und Klimabereich und der konkreten Anwendung an der eigenen Schule zu unterstützen. Die spezifischen Schulprojekte, die selbst ausgearbeitet werden, umfassen Maßnahmen zur Sensibilisierung von Schülern, Lehrern und Eltern, zur Entwicklung eines umweltfreundlicheren Verhaltens von Schülern und Lehrern sowie Maßnahmen zur ökologischen Schulorganisation und Bewältigung der Schulwege durch Schüler und Lehrer selbst. Ziel ist es, so den Ökologischen Fußabdruck der Schulen zu reduzieren.
14 Antworten zu “Wissenstransfer 02”
Guter Vorschlag, aber ich habe nicht das Gefühl, dass dieses Projekt ernst genommen und umgesetzt wird. Bin als Elternvertreter und Vorsitzender des Elternrat tätig und habe heuer nichts davon gehört.
die Schulen brauchen keine Vorschriften von der KlimaAgentur….
Es gibt inzwischen auch genügend Studien und Projekte und Bauvorhaben, die darauf abzielen einen positiven Fußabdruck zu hinterlassen. Es reicht einfach nicht mehr, nur den negativen zu reduzieren. Wie also kann es uns gelingen einen positiven ökologischen Abdruck zu setzen??
Klimahaus muss viel mehr mit Vereinen und Verbänden arbeiten. Ist bis jetzt sehr technisch unterwegs und deckt nur einen Teil ab.
Muß nicht die Klimahaus Agentur machen .Hat nicht die Zeit ubd das Personal. Das kann das Öko Institut oder andere vereine machen
Die Frage stellt sich, wieso die Agentur KlimaHaus bei diesen ganzen Klimaplan so eine dominante Rolle spielt, obwohl die Expertise für viele Bereiche auch in anderen Institutionen vorhanden ist.
Wieso nicht eine interdisziplinäre Gruppe aus allen Frorschungseinrichtungen zusammenstellen?Es muss eine eigenes Fach für Klima und Klimawandel eingeführt werden
Die Schule ist ein wichtiger Partner in der Energiewende, jedoch laufen da bereits Projekte, also Achtung vor Paralllelinitiativen, Und: in den Schulen muß das Thema vom Schulamt eingebaut werden, da es sonst kaum Platz in den Unterrichtsplänen findet und es braucht immer ein Jahr Vorlaufzeit für jedes neue Projekt!
Bitte auch Fleischkonsum in der Schule reduzieren – gesunde Pause!!
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Das Projekt zum richtigen Lüften in Klassenräumen in Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Schulämtern, der Agentur für Energie Südtirol – Klimahaus und der Landesagentur für Umwelt und Klimaschutz wird ausgebaut.
12 Antworten zu “Wissenstransfer 03”
Projekt? Das sollte schon längst die Regel sein.
in jeder Schule soll ein CO2 Messgerät installiert werden, das Projekt welcher 1 Woche dauert hat keine AussageKraft
Richtiges Heizen spielt auch eine Rolle. Vielfach sind Räume zu heiss und die Gebäude durch zu radikale Dämmung wie Plastik Hüllen. Dazu kommen noch Dämpfe von Leimen und Bindemittel der Böden, Möbel und Wandfarben. Da hilft nur noch lüften. Siehe Cradle to Cradle. Wir brauchen langfristige Gesamtlösungen und nicht nur Energieeffizienz.
Zudem sitzen viele Schüler mit kurzen Ärmeln in der Schule (KIga), das zum Thema heizen.Das richtige Lüften wurde bereits vor mehr als 30 Jahren „eingeführt“ … warum wird warmes Wasser neu erfunden?
Projekte zum Einbau von kontinuierlichen Lüftungssystemen in Klassenräumen sollten unterstützt werden!
Würde hier eine Pressemitteilung an die Schulämter nicht ausreichen?
Beratung auch mit Lehrpersonal . Fach Klimaschutz und Nachhaltigkeit als Wahlfach anbieten , Entschleunigung usw,
Dazu bräuchte es jetzt nicht ein eigenes Projekt…das könnte mit einfachen Anweisungen geregelt werden
Ich verstehe nicht ganz, was das mit dem Klima zu tun hat, jedenfalls von untergeordneter Priorität, da eine Energieersparnis minimal ist, denn meistens wird schon stoßgelüftet.
Gehört wohl eher in die Kategorie „Steigernde Konzentration der Schüler“ und „Vermeidung von Schimmelpilz-Entwicklung“.Was soll das sein. Ist lächerlich
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Was heißt eine angemessene Summe, bitte konkreter werden.
Unmöglich abzustimmen, da keinen Rahmenrichtlinien in der Beschreibung vorhanden sind….wiedrum bekomme ich als Chemiker graue Haare
Was heißt angemessen? Wieder ein bisschen schwammig und es braucht jetzt schnell wirklich substantielle Investitionen!! Also Vollgas und nicht wischi-waschi, bitte!!
Warum nicht quantifiziert?
Jede Form von gefördeter Forschung muss einer Form von Gemeinwohlprüfung unterzogen werden. Klimaschutz und Kreislaufwirtschaft müssen alle Bereiche durchdringen, damit wir den Change bis 2030 schaffen.
Der Einsatz dieser Summe muss ein Resultat erbringen
Leider geht da viel Geld in falsche Kanäle wegen Studien und noch Studien .
EURAC. , KLIMAHAUS , TEURE BERATER USW.
Beispiel Projekt SINFONIA in Bozen .auch wenn dies Gelder der EU waren.
Betriebe aus Südtirol z.B .Stadtwerke Bruneck habe dort 20 Jahre den Beteich FW aufgebaut und betreut . Vorzeige Projekt mit Preistarif auf Basis der RL Temperatur usw. Bin gerne dabei meine Erfahrung einzubringen
Das Thema Klimaschutz wurde in Südtirol bisher sowohl medial als auch politisch stark vernachlässigt. Es ist dringend notwendig, dass im Klimaplan Ressourcen und Strukturen vorgesehen werden um die Bevölkerung für den Klimaschutz zu sensibilisieren und auf die notwendigen Maßnahmen vorzubereiten.
Studien werden auch weltweit durchgeführt, und gute Anwendungsbeispiele gibt es zuhauf, also sollten wir die besten sammeln und für Südtirol anwenden.
Viele sind mit relativ kleinem Aufwand bereits umsetzbar, und gute Studien geben auch die nötigen Schritte der Umsetzung preis.
Die Ergebnisse müssen für die Politik verpflichtend sein
Wär ja noch schöner