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Klimaplan Südtirol 2040

Heizen

CO2-Emissionen aus nicht erneuerbaren Energiequellen zum Heizen sind der zweitwichtigste Emissionsblock. Fortschritte wurden durch höhere Bauqualität, erneuerbare Energien und effizientere Brennkessel erreicht. Technologien für Klimaneutralität sind verfügbar. Ansätze umfassen energetische Standards für Neubauten, Umbauten und Sanierungen, sowie energetische Sanierung bestehender Gebäude. Hürden sind mangelndes Wissen, Beratung und komplexe Entscheidungs- und Abstimmungsprozesse. Proaktive Beratung, Lösungsmodelle, Best-Practice-Websites und Finanzierungsinstrumente können helfen. Schwerpunktprojekte mit hoher Hebelwirkung, wie Gas-Substitution in Fernwärmeanlagen und energetische Sanierung öffentlicher Gebäude, sollten prioritär angegangen werden.

  Ziele

• Der Verbrauch von Öl und Gas für Heizzwecke muss bis 2030 um 60 % und bis zum Jahr 2037 um 85 % reduziert werden.

• Dies soll zum einen über die Reduktion des Wärmebedarfs (Reduktion 20%) und zum anderen über die Substitution von Öl und Gas durch klimaneutrale Energieträger geschehen.

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