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Klimaplan Südtirol 2040

Graue Energie

Das Inlandsprinzip weist einem Gebiet alle Emissionen zu, die dort entstehen, unabhängig vom Verursacher. Dies erleichtert die Datenerhebung, erfasst jedoch nicht indirekte Emissionen durch Import energieintensiver Produkte oder Verhaltensänderungen wie reduzierten Fleischkonsum. Um solche Veränderungen im Monitoring zu berücksichtigen, ist ein Rechenwerk notwendig, das indirekte Importe und Exporte von Energie erfasst. Trotz Unschärfen kann dieses Rechenwerk Einblicke in Entwicklungsrichtung und -geschwindigkeit bieten, das Bewusstsein für graue Energie schärfen, positive Entwicklungen unterstützen und problematische Entwicklungen bremsen.

  Ziel

  • Bis Ende 2023 ein Rechenwerk für die Provinz Bozen mit den quantitativ wichtigsten Typen von indirekten Energieimporten und Exporten erstellen und diese in das Monitoring für die Umsetzung des Klimaplans integrieren.
  • Bis 2025 die Import- und Exportströme Südtirols für die energieintensivsten Produkte mit Italien schätzen und ins Monitoring integrieren.

Maßnahmen

Noch nicht gestartet
Bereits gestartet
Abgeschlossen

Erstellung einer Energiebilanz für die Importe und Exporte Südtirols aus dem Ausland, Bewertung mit durchschnittlichem Energiegehalt als ersten Baustein eines Rechenwerks zur grauen Energie.

Klimaplan Südtirol 2040

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