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Klimaplan Südtirol 2040

Forschung

Die Klimawende wirft viele offene wissenschaftliche Fragen auf, die verschiedenste Disziplinen betreffen.

Wichtige Aufgaben sind die Vernetzung auf lokaler, regionaler und internationaler Ebene sowie die Vermittlung von Forschungsergebnissen an Entscheidungsträger.

Südtirol kann als natürliches Labor dienen, jedoch sollten Forschungseinrichtungen sich hauptsächlich auf Forschung konzentrieren und nicht primär Beratungs- oder Planungsaufgaben übernehmen, da dies von anderen privaten und öffentlichen Institutionen geleistet werden kann.

  Ziele

  • Einrichtung eines Klimaforschungstisches unter Einbindung aller interessierten Forschungseinrichtungen (in der ersten Phase Südtirol, in der zweiten Phase Europaregion Tirol) bis Mitte 2023.
  • Austausch über die Forschungsagenden und Diskussion möglicher Forschungskooperationen bis Ende 2023.
  • Bis Ende 2024 zumindest 2 Anträge bei Forschungsförderungsinstitutionen mit mehr als einer Südtiroler und zumindest einer nicht Südtiroler Institution.

Maßnahmen

Noch nicht gestartet
Bereits gestartet
Abgeschlossen

Innerhalb 2023 werden alle Südtiroler Forschungseinrichtungen eingeladen, einen Kurzbericht zu Forschungsprojekten zu verfassen, die sie zu relevanten Themen bereits abgeschlossen haben, an welchen sie gerade arbeiten und welche sie planen. Die Ergebnisse werden auf einer Plattform zur Verfügung gestellt.

Innerhalb Juni 2024 werden alle Institutionen, die einen Kurzbericht geliefert haben, zu 2 Workshops eingeladen, welche die Form der Zusammenarbeit und die notwendigen Rahmenbedingungen dafür festlegen. Wenn erfolgreich, wird erkundet, ob das Format auf die gesamte Europaregion ausgerollt werden kann.

Sie regt an, diese Forschungsprojekte im Rahmen der bestehenden Maßnahmen zur Förderung von Forschungsprojekten einzureichen. Mit der Fördermaßnahme „Joint Projects“ finanziert das Land den Südtiroler Anteil von Forschungsprojekten mit Projektpartnern aus Österreich, Deutschland, der Schweiz und Luxemburg, sofern diese von der jeweils zuständigen Forschungsfördergesellschaft (FWF, DFG, SNF, FNR) positiv begutachtet werden.

Es wird eine Ad-Hoc Ausschreibung zur Förderung von Forschungsprojekten zu Themen ausgeschrieben, die mit dem Klimaplan in enger Verbindung stehen, wie beispielsweise Untersuchungen zu den Ursachen und Folgen des Klimawandels, zu möglichen Maßnahmen zur Reduktion des CO2-Ausstoßes, den Effekt von Auwäldern auf das Klima der Talböden und damit auch der Städte, usw.

Innerhalb 2024 wird eine Studie in Auftrag gegeben, die alle Landesgesetze und Landesförderungen auf ihre Klimarelevanz hin untersuchen.

Transferleistungen der eigenen Forschung und von Ergebnissen der internationalen Forschung werden in alle Zielvereinbarungen (Leistungsvereinbarungen) der im Einflussbereich des Landes Südtirol agierenden Forschungseinrichtungen festgeschrieben.

Die Forschungseinrichtungen werden angeregt, klimarelevante Kooperationsprojekte mit den Universitäten Innsbruck, Med.Univ. Innsbruck und Trient im Rahmen der Wettbewerbsausschreibung „Research Südtirol – Alto Adige“ einzureichen.

Klimaplan Südtirol 2040

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